Das riecht nach Ärger Samantha Markle in London gelandet - jetzt will sie Meghan zur Rede stellen

Meghan Markle
Samantha Markle will ihre Halbschwester, Herzogin Meghan, zur Rede stellen
© Zak Hussein/PA Wire / DPA
Vom Palast wird sie geflissentlich ignoriert. Jetzt sah Samantha keine andere Möglichkeit als selbst nach London zu reisen. Dort will sie ihre Halbschwester Meghan konfrontieren.

Sie nannte sie "DuchAss" (in Anspielung auf Meghan Markles Titel der Duchess), arrogant, kalt und eine schlechte Tochter. Samantha Markle lässt kein gutes Haar an ihrer berühmten Halbschwester. Immer wieder drängt sich die Amerikanerin in die Öffentlichkeit, sorgt mit fiesen Twitter-Tiraden für Schlagzeilen und provoziert die neue Familie von Meghan Markle. 

Samantha Markle in London: Jetzt soll Meghan zur Rede gestellt werden

Bislang sind Markle, Prinz Harry und der britische Königspalast cool geblieben. Sie schenkten dem mitteilungsfreudigen Familienmitglied keine Aufmerksamkeit. Doch Samantha Markle lässt sich durch Nichtbeachtung nicht zum Schweigen bringen. Im Gegenteil. Ihr PR-Berater Rob Cooper hatte es vergangene Woche angekündigt: Markle befinde sich in Europa, wolle nach England reisen um den "Gesundheitszustand ihres 74 Jahre alten Vaters mit der Herzogin von Sussex" zu besprechen, ließ er verlautbaren.

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Sie fühle sich dazu gezwungen, weil der Kensington Palast bislang jede Anfrage ignoriert hatte. "Samantha kommt nach England. Ob ihr es mögt oder nicht", drohte Cooper in einem Tweet. 

Zwischen den beiden herrscht Eiszeit

Jetzt haben die beiden ihre Drohung wahr gemacht. "Ich habe eine wunderbare Zeit in London! Die Briten sind mir gegenüber so liebenswert und hilfsbereit", twitterte Markle bereits. Dass sie es wirklich schaffen wird, sich ihre Halbschwester vorzuknöpfen, ist derweil eher unwahrscheinlich. Nicht zuletzt, weil die beiden das letzte Mal vor drei Jahren in Kontakt standen. Das Verhältnis war also schon vor der Beziehung mit Prinz Harry angespannt. Markles Wutausbrüche ihrer Schwester gegenüber werden daran nichts geändert haben. "Wenn unser Vater stirbt, trägst du die Verantwortung, Meg" - hatte Samantha erst vor wenigen Wochen öffentlich gepoltert.

Es ist also davon auszugehen, dass Meghan und das Königshaus auch diese Provokation der 53-Jährigen ignorieren werden. 

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ls

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