Hugo Boss Hübsche Frauen statt heißer Autos

Auf dem Hockenheimring präsentiert Hugo Boss seine Sommermode 2007. Die Kollektion wird inspiriert von Städten, die am Wasser liegen - von Chicago bis Marseille.

Models statt Motorsport: Mit einer groß angelegten Show hat der Hugo Boss-Konzern auf dem Hockenheimring den Modesommer 2007 eingeläutet. Wo sonst Rennwagen ihre Runden drehen, zeigten 50 Models, was für Männer und Frauen im nächsten Jahr Trend wird. Filigrane Kleider und figurnahe Schnitte bleiben danach für Frauen angesagt. Kurz vor dem Formel-1-Lauf zum Großen Preis von Deutschland waren zahlreiche Rennfahrer unter den Gästen des Konzerns, so auch der Brite David Coulthard und der deutsche Jungstar Nico Rosberg.

Auf einem 60 Meter langen Laufsteg, der von künstlichen Kanälen gesäumt war, präsentierte das Unternehmen aus Metzingen die Linien Boss Black und Boss Orange. Die Designer der hochklassigen Business-Kollektion Boss Black ließen sich für die Damenmode von der Stimmung in Städten am Wasser inspirieren: von der US-Metropole Chicago bis zum Mittelmeerflair im französischen Marseille. Die Farbe Weiß dominierte die Schau.

Prominente Gäste

Der deutsche Moderiese, der wirtschaftlich in diesem Jahr seinen Erfolgskurs fortsetzt, feierte in Hockenheim nicht nur die neuen Kollektionen, sondern auch eine langjährige Sponsoring-Partnerschaft: Seit einem Vierteljahrhundert besteht ein Werbebündnis zwischen Boss und dem Formel-1-Team von McLaren Mercedes. Kein Wunder, dass aus diesem Team auch der Finne Kimi Räikkönen auf der Gästeliste stand - neben Prominenten aus Film und Fernsehen wie Uwe Ochsenknecht, Jessica Schwarz sowie den internationalen Kinostars Diane Kruger und Joseph Fiennes.

In den nächsten Tagen werden die Rennfahrer, ihre Boliden und die sportlichen Leistungen beim Großen Preis von Deutschland in Hockenheim wieder ganz im Mittelpunkt stehen.

DPA
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