Die besten Sidekicks aller Zeiten: Keith Richards
Keith Richards
Man könnte die Beziehung von Keith Richards (l.) und Mick Jagger (r.) als opulente Hassliebe bezeichnen. Keith: der begnadete Gitarrist, Drogenschaufler und kreative Paradiesvogel der Rolling Stones. Mick: der Frontmann, Frauenheld und Boss der Truppe. So sah es zumindest "Kiff" Richards, der in den 1980er-Jahren mit dieser unliebsamen Erkenntnis aus einem mehr als zehn Jahre andauernden Drogendelirium erwachte. Anfang der 90er wurde der "Dritte Weltkrieg" (so Richards) allerdings beigelegt. Und sich vermutlich zu den gemeinsamen Wurzeln zurück besonnen: 1961 lernten sich Keith und Mick am Bahnhoff in Dartford (London, England) kennen. Mick trug Blues-Platten unter seinem Arm – jene Platten, die Keith gerne hörte – aber nicht hatte. Schon damals spielte das Duo in einer Tonart. Bis heute sind sie die Rolling Stones.
Man könnte die Beziehung von Keith Richards (l.) und Mick Jagger (r.) als opulente Hassliebe bezeichnen. Keith: der begnadete Gitarrist, Drogenschaufler und kreative Paradiesvogel der Rolling Stones. Mick: der Frontmann, Frauenheld und Boss der Truppe. So sah es zumindest "Kiff" Richards, der in den 1980er-Jahren mit dieser unliebsamen Erkenntnis aus einem mehr als zehn Jahre andauernden Drogendelirium erwachte. Anfang der 90er wurde der "Dritte Weltkrieg" (so Richards) allerdings beigelegt. Und sich vermutlich zu den gemeinsamen Wurzeln zurück besonnen: 1961 lernten sich Keith und Mick am Bahnhoff in Dartford (London, England) kennen. Mick trug Blues-Platten unter seinem Arm – jene Platten, die Keith gerne hörte – aber nicht hatte. Schon damals spielte das Duo in einer Tonart. Bis heute sind sie die Rolling Stones.
© Scott Gries/Getty Images