Andrij Jermak

Artikel zu: Andrij Jermak

Schäden an Gefängnis in Saporischschja

Mindestens 17 Tote bei russischem Angriff auf Gefängnis im Südosten der Ukraine

Russland hat die Ukraine in der Nacht zu Dienstag erneut mit einer massiven Angriffswelle überzogen. Bei einem Angriff auf ein Gefängnis im Südosten der Ukraine wurden nach ukrainischen Angaben mindestens 17 Menschen getötet, weitere Angriffe mit mindestens vier Toten wurden aus der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk gemeldet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem "gezielten" Angriff auf das Gefängnis. 
Einsatzkraft der Feuerwehr in zerstörtem Haus in Charkiw

Behörden: Vier Tote bei russischen Angriffen in mehreren ukrainischen Regionen

Bei russischen Angriffen auf mehrere Regionen in der Ukraine sind nach Behördenangaben in der Nacht zum Montag mindestens vier Menschen getötet worden. In der Region Sumy im Osten des Landes habe es zwei Todesopfer gegeben, teilten die ukrainischen Rettungsdienste im Onlinedienst Telegram mit. Ein Mensch sei zudem in der Region Odessa getötet worden. In Cherson meldete die Regionalverwaltung ein weiteres Todesopfer. 
Beschädigtes Wohnhaus in Odessa

Drei Tote bei heftigen russischen Luftangriffen auf Kiew und Odessa

Russland hat die Ukraine in der Nacht zu Dienstag erneut mit massiven Luftangriffen überzogen. Bei den Angriffen mit mehr als 300 Drohnen und Raketen wurden in der Hauptstadt Kiew und der Hafenstadt Odessa nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet. In Odessa wurde unter anderem eine Geburtsklinik getroffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte eine starke Antwort des Westens.
US-Außenminister Marco Rubio bei Ankunft in Istanbul

Ukraine-Verhandlungen in Istanbul: Erste Gespräche haben begonnen

Bei den Ukraine-Verhandlungen in Istanbul haben am Freitagvormittag die ersten Gespräche begonnen. US-Außenminister Marco Rubio traf sich mit seinen Kollegen aus der Türkei und der Ukraine und weiteren hochrangigen Diplomaten, wie es aus türkischen Verhandlungskreisen hieß. Vertreter der Ukraine trafen sich mit Verhandlern aus europäischen Staaten, der USA und der Türkei. Später sollte es unter türkischer Vermittlung erstmals seit drei Jahren wieder direkte Gespräche zwischen Vertretern der Ukraine und Russlands geben.
Frau in Odessa entfernt Glassplitter nach russischem Angriff, 22. April

Behörden: Mindestens zwei Tote bei russischem Angriff auf Odessa

In der südukrainischen Hafenstadt Odessa sind bei einem erneuten russischen Drohnenangriff in der Nacht zu Donnerstag nach Behördenangaben mindestens zwei Menschen getötet worden. Nach Angaben der Zivilschutzbehörde wurden bei dem "massiven" Angriff nach "vorläufigen Informationen" 15 weitere Menschen verletzt. Beschädigt worden seien Hochhäuser, Wohnhäuser, ein Supermarkt, eine Schule sowie mehrere Autos. 200 Menschen hätten ein Gebäude bei einer Evakuierung verlassen müssen. Zuvor hatte der Gouverneur der Region Odessa, Oleh Kiper, geschrieben, die Feuerwehr sei in der Stadt ausgerückt, um mehrere Brände zu löschen.