Holocaustmahnmal

Artikel zu: Holocaustmahnmal

Holocaustmahnmal in Berlin

Prozess gegen 19-Jährigen nach Messerangriff an Holocaustmahnmal in Berlin

Wegen eines mutmaßlich antisemitischen und islamistischen Messerangriffs auf einen spanischen Touristen am Holocaustmahnmal im Berlin vor neun Monaten muss sich seit Donnerstag ein 19-Jähriger vor dem Berliner Kammergericht verantworten. Der Syrer habe den heute 31-Jährigen von hinten gepackt und ihm einen Kehlenschnitt zugefügt, hieß es in der zu Beginn der Verhandlung verlesenen Anklage der Bundesanwaltschaft. Er habe als Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gehandelt. Der Angeklagte schwieg zunächst zu den Vorwürfen.
Pink: Sängerin verteidigt sich nach Fotos am Berliner Holocaust-Mahnmal

US-Star in der Kritik Pinks Kinder spielen im Holocaust-Mahnmal – Sängerin verteidigt sich

Dieses Foto der Sängerin Pink am Holocaust-Mahnmal in Berlin sorgt für Kritik.


Der Superstar ist derzeit auf Deutschlandtour und besucht dabei mit ihren Kinder Berlin und macht Bilder.


Zu der Reihe, in der auch andere Eindrücke zu sehen sind, schrieb die Sängerin: "Berlin, ich liebe dich."


Einige Follower kritisieren, dass Pink Bilder von dem Gedenkort in Berlin teilt.


Selfies an Gedenkorten wie dem Holocaust-Mahnmal werden immer wieder als unethisch kritisiert.


Pink verteidigt ihr Motiv in einem Instagram-Post.: "Die Person, die dies erschaffen hat, glaubte daran, dass Kinder Kinder sein können. Für mich hat es die Bedeutung, das Leben nach dem Tod zu feiern."
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Pink "Spielen" im Holocaust-Mahnmal?

US-Star Pink verteidigt ihre beiden Kinder, die zwischen den Stelen des Berliner Holocaust-Mahnmals "spielten": "Sie sind jüdisch."
Betonstelen unweit des Wohnhauses von AfD-Politiker Björn Höcke

Protestaktion Schlappe für Björn Höcke: Das "Denkmal der Schande" ist Kunst

Das "Zentrum für Politische Schönheit" hat vor Gericht einen Sieg errungen. Das Stelenfeld auf dem Nachbargrundstück von Björn Höcke (AfD) muss nicht abgerissen werden. Die Richter urteilten, dass die Kunst- und Meinungsfreiheit dem persönlichem Interesse überwiegen.