Gast
Berechnen Sie die Fallhöhe aus der ein Auto herabstürzen müsste, damit die Fallgeschwindigkeit genauso groß ist wie die Fahrgeschwindigkeit des Autos von 100Km/h!Welche Schlussfolgerung ziehen sie daraus?
Ich lerne mom. für meine Prüfung und musste feststellen das diese doch'' simple '' Aufgabe es in sich hat! Warum? g=9.81 logisch doch in der Lösung dieser aufgabe wird mit a=1,5m/s2 gerechnet und mir fehlt der sinn darin!!! Vielleicht kann mir jemand auf die sprünge helfen!?
Antworten (72)
Die Fahrgeschwindigkeit des Autos ist vermutlich horizontal 100 Km/h.
Da es aber um Fallgeschwindigkeit geht, also vertikal, würde ich zuerst mal diesen Satz ausblenden.
Die Frage müsste einfach nur lauten: bei welcher Fallhöhe erreicht ein abgestürztes Fahrzeug von Masse x und Volumen y eine Geschwindigkeit von 100 Km/h.
Die 9,81 g sind vorgegeben, die vertikale Beschleunigung, die aus Masse und Luftwiderstand resultiert, ist mit 1,5 m / s² auch vorgegeben.
Was konkret fehlt Dir, um auf die Sprünge zu kommen? Die Formeln dazu sind doch eindeutig, oder?
Es kann natürlich sein, dass die vorhandene horizontale Geschwindigkeit und die Form des Autos noch eine gewisse Zeit einen parabelartigen "Segel"flug ermöglichen, der auf die Gesamtfallhöhe Einfluss hat, dazu müsste man aber mehr Daten haben um das zu berücksichtigen.
Da es aber um Fallgeschwindigkeit geht, also vertikal, würde ich zuerst mal diesen Satz ausblenden.
Die Frage müsste einfach nur lauten: bei welcher Fallhöhe erreicht ein abgestürztes Fahrzeug von Masse x und Volumen y eine Geschwindigkeit von 100 Km/h.
Die 9,81 g sind vorgegeben, die vertikale Beschleunigung, die aus Masse und Luftwiderstand resultiert, ist mit 1,5 m / s² auch vorgegeben.
Was konkret fehlt Dir, um auf die Sprünge zu kommen? Die Formeln dazu sind doch eindeutig, oder?
Es kann natürlich sein, dass die vorhandene horizontale Geschwindigkeit und die Form des Autos noch eine gewisse Zeit einen parabelartigen "Segel"flug ermöglichen, der auf die Gesamtfallhöhe Einfluss hat, dazu müsste man aber mehr Daten haben um das zu berücksichtigen.
Ing, wie immer blendest Du einfach mal etwas aus, um Mist zu erzählen.
Wo auf dem Mond hast Du 9,81 g?
Langsam wirst Du kindisch. Oder ist es Alzheimer?
Wo auf dem Mond hast Du 9,81 g?
Langsam wirst Du kindisch. Oder ist es Alzheimer?
Tja, Ing. Les Dir die Frage noch mal durch. Da steht etwas von 9,81 g , nicht von 9,81 m/s²
g hat eher was mit Fliehkraft zu tun, oder belehrst Du mich da mal wieder eines besseren?
g hat eher was mit Fliehkraft zu tun, oder belehrst Du mich da mal wieder eines besseren?
Gast, lies die Aufgabe nochmal durch.
g bezieht sich auf die Gravitation(Fallbeschleunigung)
Ich kann mir nur vorstellen, dass „a“ sich auf die Beschleunigung des Autos am Boden bezieht..
Ein Personenwagen mit der Masse m wird von 0 auf 100km/h Fahrgeschwindigkeit mit "a" beschleunigt.
E = m*a*s gleichmäßige Beschleunigung bis Auto 100km/h schnell ist
oder E = ½ m V(hoch 2) Bewegungsenergie wenn Auto eine Fahrgeschwindigkeit von 100km/h erreicht hat.
Energie pot = m*g *h, Fallenergie abhängig von Höhe.
Somit die Energien gleichsetzen und nach dem Verhältnis “ g“ zu „a“ auflösen!
g bezieht sich auf die Gravitation(Fallbeschleunigung)
Ich kann mir nur vorstellen, dass „a“ sich auf die Beschleunigung des Autos am Boden bezieht..
Ein Personenwagen mit der Masse m wird von 0 auf 100km/h Fahrgeschwindigkeit mit "a" beschleunigt.
E = m*a*s gleichmäßige Beschleunigung bis Auto 100km/h schnell ist
oder E = ½ m V(hoch 2) Bewegungsenergie wenn Auto eine Fahrgeschwindigkeit von 100km/h erreicht hat.
Energie pot = m*g *h, Fallenergie abhängig von Höhe.
Somit die Energien gleichsetzen und nach dem Verhältnis “ g“ zu „a“ auflösen!
wie viele der Antworten bar jeder Sachkenntnis sind...
a ist der Formelbuchstabe für Beschleunigung ganz allgemein. Beschleunigung ist definiert als Geschwinigkeitsänderung pro Zeiteinheit, die Standadeinheit von a ist 1m/s².
g hingegen ist eine Konstante, um es konkret zu machen: g definiert die Beschleunigung, mit der ein Körper im Schwerefeld der Erde auf den Boden fällt: g= 9.81 m/s². g ist also ein Spezialfall von a. Wenn ein Gegenstand eine Beschleunigung von 2g erfährt, bedeutet das folglich, dass er mit 19,62 m/s² beschleunigt wird.
a ist der Formelbuchstabe für Beschleunigung ganz allgemein. Beschleunigung ist definiert als Geschwinigkeitsänderung pro Zeiteinheit, die Standadeinheit von a ist 1m/s².
g hingegen ist eine Konstante, um es konkret zu machen: g definiert die Beschleunigung, mit der ein Körper im Schwerefeld der Erde auf den Boden fällt: g= 9.81 m/s². g ist also ein Spezialfall von a. Wenn ein Gegenstand eine Beschleunigung von 2g erfährt, bedeutet das folglich, dass er mit 19,62 m/s² beschleunigt wird.
Die Frage ist zwar Formeltechnisch beantwortet, aber nicht der zweite Teil der Frage "Welche Schlussfolgerung ziehen sie daraus?"
Sind wir uns einig, dass eine Feder langsamer zu Boden fällt als eine massive Metallkugel? Und dass für die Feder demnach andere Beschleunigungswerte gelten bei konstanter Erdanziehungskraft?
Wenn in der Fragestellung ein Fahrzeug 100 Km/h horizontal hat, anscheinend konstant, sollte sich die Beschleunigung auf den anschliessenden Fall beziehen, und diese wird dann mit a=1,5m / s² angegeben. Also mit weniger, als die Erdbeschleunigungskonstante hergeben könnte.
Mir fehlt immer noch das Verhältnis von Masse zu Volumen, welches ja auch entscheidend ist, welche vertikale Beschleunigung und Endgeschwindigkeit überhaupt erreicht werden kann.
Wenn in der Fragestellung ein Fahrzeug 100 Km/h horizontal hat, anscheinend konstant, sollte sich die Beschleunigung auf den anschliessenden Fall beziehen, und diese wird dann mit a=1,5m / s² angegeben. Also mit weniger, als die Erdbeschleunigungskonstante hergeben könnte.
Mir fehlt immer noch das Verhältnis von Masse zu Volumen, welches ja auch entscheidend ist, welche vertikale Beschleunigung und Endgeschwindigkeit überhaupt erreicht werden kann.
Im übrigen erscheint mir die Prüfungsfrage aus dem Bereich der Ballistik zu stammen.
Etwas, ein Fahrzeug, was 100 Km/h schnell ist, und dann sagen wir mal von einer Klippe stürzt, behält deine Geschwindigkeit von 100 Km/h ja erst mal bei (Masseträgheit), vom Luftwiderstand mal abgesehen.
Es ist nur die Frage, an welchem Punkt der Parabel in Richtung Erde die horizontale Geschwindigkeit vorher der neuen vertikalen Geschwindigkeit (noch) entspricht.
Etwas, ein Fahrzeug, was 100 Km/h schnell ist, und dann sagen wir mal von einer Klippe stürzt, behält deine Geschwindigkeit von 100 Km/h ja erst mal bei (Masseträgheit), vom Luftwiderstand mal abgesehen.
Es ist nur die Frage, an welchem Punkt der Parabel in Richtung Erde die horizontale Geschwindigkeit vorher der neuen vertikalen Geschwindigkeit (noch) entspricht.
Ing, ich finde es niedlich, dass Du uns erst was von Grünen Männchen vom Mars oder Mond erzählst, und jetzt versucht, angelesenes Wisssen aus Wiki zu interpretieren.
Ing, stammt das von Dir?
"Um den Einfluss des Windwiderstandes herauszurechnen, wurde die Aufgabe auf den Mond verlegt. Dort wäre die Beschleunigung realistisch."
und jetzt beleidigst Du mich als Schwanz, weil ich dem widersprochen habe?
Du bist armselig und einer sachlichen Diskussion unfähig.
"Um den Einfluss des Windwiderstandes herauszurechnen, wurde die Aufgabe auf den Mond verlegt. Dort wäre die Beschleunigung realistisch."
und jetzt beleidigst Du mich als Schwanz, weil ich dem widersprochen habe?
Du bist armselig und einer sachlichen Diskussion unfähig.
Celeste. Wenn der Luftwiderstand vernachläsigt werden soll, sind Masse und Volumen irrelevant. Manchmal habe ich Zweifel ob du überhaupt weisst wovon du redest.
Zombie, nicht ich wollte Masse und Luftwiderstand vernachlässigen, sondern Ing.
Vielleicht liest Du noch mal nach, in welcher Reihenfolge Ing sein Unwissen und Unverständnis dokumentiert hat? Ich habe früh auf Masse und Volumen hingewiesen.
Ich klinke mich jetzt hier aus, wenn Ihr alle nicht lesen und verstehen wollt.
Vielleicht liest Du noch mal nach, in welcher Reihenfolge Ing sein Unwissen und Unverständnis dokumentiert hat? Ich habe früh auf Masse und Volumen hingewiesen.
Ich klinke mich jetzt hier aus, wenn Ihr alle nicht lesen und verstehen wollt.
Ich weiß ja nicht, ob dieses Video zur Klärung der Frage nützlich ist. Ich finde es erstaunlich. Es ist nicht neu 11 Millionen Menschen haben es gesehen.
Hallo zusammen
hier ist der Fragensteller ;-)
also die lösung lautet wie folgt:
vo=wurzel: 2 x a x s umgestellt dann: s= v2 / 2 x a
Ergebniss: 257m mit 1,5m/s2 gerechnet!!!!
trotdem weiß ich nicht wie man auf 1,5m/s2 kommt ich rechne logischerweise mit g=9,81 m/s2 aber wie man sieht ist dann das ergebnis falsch!
hier ist der Fragensteller ;-)
also die lösung lautet wie folgt:
vo=wurzel: 2 x a x s umgestellt dann: s= v2 / 2 x a
Ergebniss: 257m mit 1,5m/s2 gerechnet!!!!
trotdem weiß ich nicht wie man auf 1,5m/s2 kommt ich rechne logischerweise mit g=9,81 m/s2 aber wie man sieht ist dann das ergebnis falsch!
Hi ich nochmal;
Also die Frage in "rot" ist die Aufgabenstellung!!! Was da drinnen steht ist alles was gegeben ist!!! Für mich ist es eigentl. nur klar das es sich um eine lineare verzögerung handelt ( Freier Fall) also: v=wurzel: 2 x g x s würde auch meiner rechnung gleich kommen! Problem dabei ist ja wenn ich die a= normale beschleunigung errechnen soll fehlt mir eine angabe! egal ob zeit oder masse denn sonst ergibt es keinen sinn!!!(wie so manch andere ntg aufgabe!^^ )
sh chris
Also die Frage in "rot" ist die Aufgabenstellung!!! Was da drinnen steht ist alles was gegeben ist!!! Für mich ist es eigentl. nur klar das es sich um eine lineare verzögerung handelt ( Freier Fall) also: v=wurzel: 2 x g x s würde auch meiner rechnung gleich kommen! Problem dabei ist ja wenn ich die a= normale beschleunigung errechnen soll fehlt mir eine angabe! egal ob zeit oder masse denn sonst ergibt es keinen sinn!!!(wie so manch andere ntg aufgabe!^^ )
sh chris
Ja aber, wieso spricht die Angabe einmal von Fallgeschwindigkeit (-> g) und dann von Fahrgeschwindigkeit (-> a)? Hier fehlt meiner Meinung nach eine Angabe oder Fragestellung!
Hi Trolljagd
ja da stimme ich zu ! irgendwie fehlt da was oder es ist bewusst ! ich gehe einfach mal vom 2ten fall aus ( es ist bewusst ) glaube das damit nur gesagt werden soll dass das auto eben fällt und nicht fährt !? vielleicht !? das schlimme ist eben das in der lösung nicht gezeigt wird wie man auf die 1,5m/s2 kommt....
ja da stimme ich zu ! irgendwie fehlt da was oder es ist bewusst ! ich gehe einfach mal vom 2ten fall aus ( es ist bewusst ) glaube das damit nur gesagt werden soll dass das auto eben fällt und nicht fährt !? vielleicht !? das schlimme ist eben das in der lösung nicht gezeigt wird wie man auf die 1,5m/s2 kommt....
Hi ing,
also prüfung habe ich zwar schon geschrieben aber das war keine der prüfungsaufgaben!!!
( da kommt noch viel schlimmeres: glaub mir) ich stell hier mal wenn ihr es wollt eine der prüfungsaufgaben rein ^^
aber erstmal das irgendwie mit den 1,5m/s2 rausbekommen (hab zwar unter vakuum geschaut aber das war es auch nicht!)
ich bin irgendwie planlos bei der aufgabe :/
also prüfung habe ich zwar schon geschrieben aber das war keine der prüfungsaufgaben!!!
( da kommt noch viel schlimmeres: glaub mir) ich stell hier mal wenn ihr es wollt eine der prüfungsaufgaben rein ^^
aber erstmal das irgendwie mit den 1,5m/s2 rausbekommen (hab zwar unter vakuum geschaut aber das war es auch nicht!)
ich bin irgendwie planlos bei der aufgabe :/
@ trolljagt
glaube nicht das die prüfungen so ersichtlich sind, meines wissens nur mit geld erwerblich!
falls es hilft :
D(IHK)/ DIHK / Industriemeister (allgem.) / Fachübergreifende Basisqualifikation " Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten
glaube nicht das die prüfungen so ersichtlich sind, meines wissens nur mit geld erwerblich!
falls es hilft :
D(IHK)/ DIHK / Industriemeister (allgem.) / Fachübergreifende Basisqualifikation " Naturwissenschaftliche und technische Gesetzmäßigkeiten
Anhand der vorgegebenen Daten verändere ich mal die Fragestellung wie folgt:
Ein Auto fährt mit v = 100 Km/h über eine Klippe. Im Augenblick des Verlustes des Untergrundes beträgt seine Fallgeschwindigkeit 0 Km/h.
Direkt danach fängt es an zu fallen mit einer durch das Volumen (Luftwiderstand) vorgegebenen Fallbeschleunigungt von 1,5 m/s², obwohl 9,81 möglich wären., wenn das Auto eine massive Kugel wäre.
Nach wieviel Metern Fall ist es 100 Km/h schnell?
So habe ich die Fragestellung verstanden.
Ich schliesse daraus, dass die horizontale Geschwindigkeit irrelevant für die folgende Fallgeschwindigkeit ist, es sei denn, man will partout noch die Richtung bzw Rotationsgeschwindigkeit der Erde und damit verbundene Fliehkräfte einberechnen... ;-)
und dass nichts schneller als mit 9,81 m/s² Beschleunigung zur Erde fallen kann, aber alles etwas langsamer durch den Luftwiderstand.... ;-)
Ein Auto fährt mit v = 100 Km/h über eine Klippe. Im Augenblick des Verlustes des Untergrundes beträgt seine Fallgeschwindigkeit 0 Km/h.
Direkt danach fängt es an zu fallen mit einer durch das Volumen (Luftwiderstand) vorgegebenen Fallbeschleunigungt von 1,5 m/s², obwohl 9,81 möglich wären., wenn das Auto eine massive Kugel wäre.
Nach wieviel Metern Fall ist es 100 Km/h schnell?
So habe ich die Fragestellung verstanden.
Ich schliesse daraus, dass die horizontale Geschwindigkeit irrelevant für die folgende Fallgeschwindigkeit ist, es sei denn, man will partout noch die Richtung bzw Rotationsgeschwindigkeit der Erde und damit verbundene Fliehkräfte einberechnen... ;-)
und dass nichts schneller als mit 9,81 m/s² Beschleunigung zur Erde fallen kann, aber alles etwas langsamer durch den Luftwiderstand.... ;-)
Hi ceselte;
Also nehmen wir mal an (so verstehe ich es zumin.) das auto hängt an einem seil! Dann ist v=0 km/h ! jetzt wird das seil durchtrennt wie hoch muss das auto hängen um 100km/h zu erreichen !? prinzipiell das gleiche!? dann daraus folgt die formel:
s= v2 / 2xa
aber warum nicht "g" was für ich logischer wäre!
Also nehmen wir mal an (so verstehe ich es zumin.) das auto hängt an einem seil! Dann ist v=0 km/h ! jetzt wird das seil durchtrennt wie hoch muss das auto hängen um 100km/h zu erreichen !? prinzipiell das gleiche!? dann daraus folgt die formel:
s= v2 / 2xa
aber warum nicht "g" was für ich logischer wäre!
Grimi, ich bin nicht Ing, der immer alles besser wissen will, und ich bin eher Elektriker als Mechaniker, aber ich denke, wenn Du mal in die Richtung denkst, kommst Du eher auf die Erklärung, die Dir fehlte, als wenn Du einfach nur dem Ing folgst.
Dem sein Wissen stammt ausschliesslich aus Wikipedia, das hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt und sich dabei auch schon mehrfach blamiert.
Mir hingegen hat man in meiner Ausbildung fundamentales Wissen beigebracht, und die Fähigkeit, auf den ersten Blick komplizierte oder auch unsinnige Fragestellungen zu analysieren, auf den Punkt zu bringen.
Hier liegt der Fall vor: ein Auto fällt mit 1,5 m/s² und nicht mehr. Mehr Infos sind nicht da, es sei denn, ich habe was übersehen.
Dem sein Wissen stammt ausschliesslich aus Wikipedia, das hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt und sich dabei auch schon mehrfach blamiert.
Mir hingegen hat man in meiner Ausbildung fundamentales Wissen beigebracht, und die Fähigkeit, auf den ersten Blick komplizierte oder auch unsinnige Fragestellungen zu analysieren, auf den Punkt zu bringen.
Hier liegt der Fall vor: ein Auto fällt mit 1,5 m/s² und nicht mehr. Mehr Infos sind nicht da, es sei denn, ich habe was übersehen.
Grimmi,
sorry ich (Dipl. Ing. ) bin raus. Ich habe aber meine Schwiegertochter gefragt ( Master in Physik).
Auch Sie bestätigt -> die Aufgabe macht so keinen Sinn.
Häng nicht so viel Zeit rein an diese spezielle Frage!
./.
Wo hast du die Aufgabe her (Orginal ??) oder Überlieferung?
@ Celeste, in der Aufgabenstellung ist nichts über "a" angegeben.
Lt. Grimm taucht "a" in der Lösung auf und könnte ein Druck, Schreibfehler sein!
sorry ich (Dipl. Ing. ) bin raus. Ich habe aber meine Schwiegertochter gefragt ( Master in Physik).
Auch Sie bestätigt -> die Aufgabe macht so keinen Sinn.
Häng nicht so viel Zeit rein an diese spezielle Frage!
./.
Wo hast du die Aufgabe her (Orginal ??) oder Überlieferung?
@ Celeste, in der Aufgabenstellung ist nichts über "a" angegeben.
Lt. Grimm taucht "a" in der Lösung auf und könnte ein Druck, Schreibfehler sein!
@ celsete; ich wollte keinem damit auf die füße treten sollte jem. das so empfunden haben! pardon! also haben wir "fast" ähnliche lehren hinter uns ;-) und im ganzen bringt es ja auch nichts sich gegenseitig hoch zu puschen, man kann ja diskussionen führen aber nicht im persönl. bereich ;-)
dann hätte ich noch eine frage im elektro bereich an dich!? (war in meiner prüfung)
ich habe einen widerstand R1 dieser ist ein heizwiderstand (NTC) mit dem Kennwert 10 KiloOhm wie groß ist der Widerstand bei einer Temperatur von 130 C° !? Damit hatte ich meine probl. aber jetzt weiß ich zumind. was das ergebnis war/ist
dann hätte ich noch eine frage im elektro bereich an dich!? (war in meiner prüfung)
ich habe einen widerstand R1 dieser ist ein heizwiderstand (NTC) mit dem Kennwert 10 KiloOhm wie groß ist der Widerstand bei einer Temperatur von 130 C° !? Damit hatte ich meine probl. aber jetzt weiß ich zumind. was das ergebnis war/ist
@ trolljagt
die aufgabe stammt vom europa-lehrmittelverlag! Das buch ist für industriemeister und technische Fachwirte! ( Lustig das man den gleichen Rahmenplan hat)
okay gehe dann mal davon aus das ich zuvor doch richtig gerechnet habe ! ( Master in Physik bzw. Dipl. Ing) kann mir vielleicht noch ein paar tipps geben ;-)
Bin soweit in ntg durch und muss an Bwl ran! Falls es doch noch hinweise dazu gibt dann kurz melden ansonsten danke an alle beteiligte!!!
die aufgabe stammt vom europa-lehrmittelverlag! Das buch ist für industriemeister und technische Fachwirte! ( Lustig das man den gleichen Rahmenplan hat)
okay gehe dann mal davon aus das ich zuvor doch richtig gerechnet habe ! ( Master in Physik bzw. Dipl. Ing) kann mir vielleicht noch ein paar tipps geben ;-)
Bin soweit in ntg durch und muss an Bwl ran! Falls es doch noch hinweise dazu gibt dann kurz melden ansonsten danke an alle beteiligte!!!
Grimi, ganz ehrlich: ich weiss was ein NTC ist, ich wusste auch mal, wie man den berechnet. Bei dem Wert ist es vermutlich ein Temperatursensor gegen Überhitzung oder so.
Aber in mittlerweile 35 Jahren Praxis ist es nie vorgekommen, dass ich mal einen wirklich berechnen musste. Das machen die Ingenieure, die mir ein Gerät mit so einem NTC liefern.
Ich sehe keinen Grund, jetzt noch mal die alten Formelbücher herauszukramen, um die Aufgabe zu lösen. Es reicht, wenn ich weiss, wozu das Teil gebraucht wird und wo ich es anbauen muss. Und das steht meist in den Einbauanleitungen drin.
Aber in mittlerweile 35 Jahren Praxis ist es nie vorgekommen, dass ich mal einen wirklich berechnen musste. Das machen die Ingenieure, die mir ein Gerät mit so einem NTC liefern.
Ich sehe keinen Grund, jetzt noch mal die alten Formelbücher herauszukramen, um die Aufgabe zu lösen. Es reicht, wenn ich weiss, wozu das Teil gebraucht wird und wo ich es anbauen muss. Und das steht meist in den Einbauanleitungen drin.
Ja okay dachte das du mir eventuell sagen könntest in welchen bereich die ohm zahl befindet !
Also nur kurz zur erläuterung man hat ein diagramm wo die kiloohm-linien eingezeichnet sind! dann kommt man auf einen ohm-wert von 10(hoch2) wenn ich(was ich gemacht habe) 10x10 rechne dann komme ich auf 100ohm aber das ergebnis hieß 200ohm!
Ich wollte dir nicht unnötige arbeit damit aufbringen hätte doch sein können das du es gewußt hättest sry
Also nur kurz zur erläuterung man hat ein diagramm wo die kiloohm-linien eingezeichnet sind! dann kommt man auf einen ohm-wert von 10(hoch2) wenn ich(was ich gemacht habe) 10x10 rechne dann komme ich auf 100ohm aber das ergebnis hieß 200ohm!
Ich wollte dir nicht unnötige arbeit damit aufbringen hätte doch sein können das du es gewußt hättest sry
Grimi, ich hab in den letzten Monaten viel mehr damit zu tun gehabt, Widerstandswerte an Schutzleitern und daraus resultierende mögliche Fehlerströme im Milliamperebereich zu messen und zu bewerten.
Niemand kann alle möglichen Rechenformeln im Kopf haben, man muss nur wissen, wo man die nachlesen kann im Bedarfsfall. Vieles machen dann auch die passenden Messgeräte.
Messe ich einen Erdleiterwiderstand von 300 Milliohm an einem Computer, so kann ich sagen, das ist noch okay, oder ich kann sagen, das Euronormkabel sollte mal sicherheitshalber ausgetauscht werden.
Messe ich den selben Wert an einer Dreifachsteckdose, wo ich definitiv nur etwa 0,04 Ohm erwarte, sage ich das Teil ist nicht Betriebssicher.
Ich will damit sagen: je nach Aufgabe bzw Arbeitsstelle muss man vieles wissen und parat haben, aber nicht unbedingt alles.
Niemand kann alle möglichen Rechenformeln im Kopf haben, man muss nur wissen, wo man die nachlesen kann im Bedarfsfall. Vieles machen dann auch die passenden Messgeräte.
Messe ich einen Erdleiterwiderstand von 300 Milliohm an einem Computer, so kann ich sagen, das ist noch okay, oder ich kann sagen, das Euronormkabel sollte mal sicherheitshalber ausgetauscht werden.
Messe ich den selben Wert an einer Dreifachsteckdose, wo ich definitiv nur etwa 0,04 Ohm erwarte, sage ich das Teil ist nicht Betriebssicher.
Ich will damit sagen: je nach Aufgabe bzw Arbeitsstelle muss man vieles wissen und parat haben, aber nicht unbedingt alles.
Hi da gebe ich dir vollkommen recht das man nicht alle formel im kopf haben kann/muss nur irgendwie kommt es mir vor das es bei uns immer mehr daraus hinauf läuft! ( Prüfungen ) !
Also musstest du die fehlerströme von FI-schaltern messen! Richtig das machen messgeräte ;-)
Auch schon von allstromsensitiven Fi's gemessen ;-) das musste ich vor kurzen noch regeln ;-) aber danke dir trotzdem ;-)
Also musstest du die fehlerströme von FI-schaltern messen! Richtig das machen messgeräte ;-)
Auch schon von allstromsensitiven Fi's gemessen ;-) das musste ich vor kurzen noch regeln ;-) aber danke dir trotzdem ;-)
FIs heissen heute RCDs, Und da gibt es mehrere verschiedene, nicht nur allstromsensitive, man kann auch selektive sagen.
Ich habe nicht nur FIs gemessen, sondern praktisch jeden ortsveränderlichen Verbraucher vom Verlängerungskabel angefangen (okay, ein Kabel an sich verbraucht ja eigentlich erst mal grob gesehen gar nichts) bis hin zur grossen Maschine mit Drehstromanschluss.
Ich habe nicht nur FIs gemessen, sondern praktisch jeden ortsveränderlichen Verbraucher vom Verlängerungskabel angefangen (okay, ein Kabel an sich verbraucht ja eigentlich erst mal grob gesehen gar nichts) bis hin zur grossen Maschine mit Drehstromanschluss.
mit s=a x t² / 2 und v = a x t kommst du auf s = v² / ( 2 x a)
=> Gleichung mit 2 Unbekannten
Bsp: v = 100km/h und a=g=9,81m/s² => s=39,3m
=> Gleichung mit 2 Unbekannten
Bsp: v = 100km/h und a=g=9,81m/s² => s=39,3m
Wenn Du nur einen Kennwert des NTC hast, ohne zu wissen, wie der NTC (möglicherweise ein Bimetall) seinen Widerstand bei Temperaturveränderung wirklich ändert (Materialbeschaffenheit) , Du aber eine Kennlinie hast, die das darstellt, kannst Du gar nichts berechnen, sondern musst die vermutlich Parabelartige Kurve nur einfach richtig auswerten. Diese sehen wir hier aber nicht, Du müsstest sie schon einstellen.
Was ein NTC mit einem Bimetall zu schaffen hat, erschließt sich mir trotz intensiven Nachdenkens nicht. Evtl. noch mal ins Lehrbuch schauen.
Have a nice evening.
Have a nice evening.
Aralinski, ich habe vieles bereits vergessen, was mir in meiner Prüfung damals abgefragt wurde, weil in der Praxis nicht erforderlich. Hin und wieder erinnere ich mich aber in konkreten Aufgabestellungen zumindest an bestimmte Sachen. Kupfer hat einen Leitwert von Kappa 54, einen Widerstand von 0,014 bei 1,5mm² pro meter Kabellänge.
Das brauche ich öfter mal.
Soweit ich mich noch erinnere, waren NTCs, bei denen man mit Delta Theta rechnen musste, überwiegend eben nicht metallische Leiter, sondern eben Bimetalle, die ihren Widerstand nicht linear geändert haben.
Wie Grimli schon anmerkte, waren viele Prüfungsfragen tatsächlich Praxisfern.
Wer weiss schon, was remanenter Magnetismus ist, wenn man zwar Restmagnetismus in einer Spule mal durchgenommen hat, den lateinischen Namen dafür aber nur erraten kann? Und wozu braucht man das als Elektriker?
Das brauche ich öfter mal.
Soweit ich mich noch erinnere, waren NTCs, bei denen man mit Delta Theta rechnen musste, überwiegend eben nicht metallische Leiter, sondern eben Bimetalle, die ihren Widerstand nicht linear geändert haben.
Wie Grimli schon anmerkte, waren viele Prüfungsfragen tatsächlich Praxisfern.
Wer weiss schon, was remanenter Magnetismus ist, wenn man zwar Restmagnetismus in einer Spule mal durchgenommen hat, den lateinischen Namen dafür aber nur erraten kann? Und wozu braucht man das als Elektriker?
Ehrenwerter ing, ich bin nicht pingelig. Hier wurden allerdings Äpfel mit Birnen verglichen, das verwirrt den Laien.
"Soweit ich mich noch erinnere, waren NTCs, bei denen man mit Delta Theta rechnen musste, überwiegend eben nicht metallische Leiter, sondern eben Bimetalle, die ihren Widerstand nicht linear geändert haben."
Das ist technisch falsch. Siehe [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Heißleiter]Link[/url], PTCs und NTCs haben mit Bimetallen nichts zu tun. Ein bekanntes Beispiel für einen PTC ist übrigens eine Glühlampe.
Das ist technisch falsch. Siehe [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Heißleiter]Link[/url], PTCs und NTCs haben mit Bimetallen nichts zu tun. Ein bekanntes Beispiel für einen PTC ist übrigens eine Glühlampe.
So am besten ich stelle mal kurz die aufgabe rein! sonst wird es zu kompliziert!^^
also
zwei widerstände R1 und R2 sind in reihe geschaltetund an einer konstanten spannungsquelle 12v angeschlossen.Der widerstand R1 ist ein temperaturabhäniger widerstand.mit einem kennwert von 10 kiloohm.Die kennlinie finden sie in der formelsammlung. der widerstand R2 ist ein Festwiderstand von 1 kiloohm!
a) bestimmen sie den widerstand von R1 bei 130°C
b)Berechnen sie die spannung u2 am widerstand r2 für den fall dass der widerstand r1 einer temperatur von 130°C ausgesetzt ist
c)erläutern sie wie sich die spannung verändert wenn die temperatur am widerstand geringer wird
also b),und c) eigentl. kein probl. wenn man das mit dem ntc weiß was durch das diagramm einen wert von 10(hoch2) ergibt!
also
zwei widerstände R1 und R2 sind in reihe geschaltetund an einer konstanten spannungsquelle 12v angeschlossen.Der widerstand R1 ist ein temperaturabhäniger widerstand.mit einem kennwert von 10 kiloohm.Die kennlinie finden sie in der formelsammlung. der widerstand R2 ist ein Festwiderstand von 1 kiloohm!
a) bestimmen sie den widerstand von R1 bei 130°C
b)Berechnen sie die spannung u2 am widerstand r2 für den fall dass der widerstand r1 einer temperatur von 130°C ausgesetzt ist
c)erläutern sie wie sich die spannung verändert wenn die temperatur am widerstand geringer wird
also b),und c) eigentl. kein probl. wenn man das mit dem ntc weiß was durch das diagramm einen wert von 10(hoch2) ergibt!
Aus Aralinskis Link: "NTCs dienen als Temperatursensor oder als Einschaltstrombegrenzer. Um die typisch perlenförmigen Temperatursensor-NTCs zu kontaktieren, kommen Drähte aus einer Platinlegierung oder aus Nickel/Eisen zum Einsatz.[1] Sie verbinden sich beim Sintern der Perle mit dem NTC-Material."
Legierungen und Verbindungen aus Nickel/Eisen sind meines Wissens typische Bimetalle. Oder nennt man das heute anders? Es sind auf jeden Fall keine normalen leitfähigen Metalle, sondern eher Halbleiter.
Ich bin wohl raus, müsste meine acht Antwortmöglichkeiten weg haben.
Legierungen und Verbindungen aus Nickel/Eisen sind meines Wissens typische Bimetalle. Oder nennt man das heute anders? Es sind auf jeden Fall keine normalen leitfähigen Metalle, sondern eher Halbleiter.
Ich bin wohl raus, müsste meine acht Antwortmöglichkeiten weg haben.
Einfache Reihenschaltung ohmscher Widerstände. Zu c: Wenn sich die Temperatur an R1 verringert, erhöht sich der Widerstand, dementsprechend steigt die Teilspannung an R1.
Proportional dazu fällt an R2 weniger Spannung ab.
Umgekehrt proportional verhalten sich die Teilströme.
Lässt sich mit einem Potentiometer und einem Festwiderstand sehr gut simulieren und nachprüfen.
Proportional dazu fällt an R2 weniger Spannung ab.
Umgekehrt proportional verhalten sich die Teilströme.
Lässt sich mit einem Potentiometer und einem Festwiderstand sehr gut simulieren und nachprüfen.
@Celsete: Datt is nen Bimetall. Hat mit Halbleitern ebenfalls nix zu tun.
Gimli, einer geht doch noch: Schau Dir noch mal die Kennlinie genau an. Bei 130° steht der 10 KOhm Widerstand definitiv nicht auf der 10 ² Linie.
okay celsete aber wo soll er denn sonst stehen?für mich bedeutet das größere feld (leerfeld) an dem wert der am nächsten ist oder nicht? also somit 10(hoch2)!oder irre ich mich?
Wäre auch kein Beinbruch gewesen. Hier geht es um Prinzip und Verständnis, nicht um exakte Berechnungen.
Grimi, 10² sind 100. 10³ sind 1000. wenn Du dazwischen 9 Trennlinien hast, kann die erste Trennlinie bei 130 ° nur bedeuten: 10² x 2 gleich 200 Ohm. die letzte Trennlinie oben vor dem 10³ bedeutet 10² x 9 = 900 Ohm.
celsete du hast recht und soll ich dir sagen wo ich das jetzt erst gesehen habe! an der 10(hoch 0) spalte sind die einzelnen schritte schaut mal nochmal hin!!!!aber ganz ehrlich ich habe gerade das formelbuch vor mir! da braucht man fast ne lupe um das zu sehen :O ohohoho aber in einer prüfung sowas zu erkennen muss man zeit haben die man nicht hat :///
Nichtlineare Funktionen. Hatte ich in Mathe in der 8 Klasse. Noch vor der Elektrikerlehre. Auch wenn nicht viel hängen geblieben ist, das schon.
Aber auch ich hatte damals in der Schule schon das Problem, dass Grundlagenwissen viel zu schlecht vermittelt wurde, die meisten haben nur auswendig gelernt, um gute Noten zu bekommen, aber nicht verstanden, was man wofür wirklich braucht und wie es wirklich funktioniert.
Ich hab leider nun öfter das Problem manches verständlich zu erklären, was für mich klar ist...
Aber auch ich hatte damals in der Schule schon das Problem, dass Grundlagenwissen viel zu schlecht vermittelt wurde, die meisten haben nur auswendig gelernt, um gute Noten zu bekommen, aber nicht verstanden, was man wofür wirklich braucht und wie es wirklich funktioniert.
Ich hab leider nun öfter das Problem manches verständlich zu erklären, was für mich klar ist...
okay ob das 8te klasse ist weiß ich jetzt nicht aber sowas hatte ich in e-technik noch nie !!! danke trotzdem dafür : Daumen :
Gern geschehen. Bist Du mit dem Fall des Autos denn zwischenzeitlich weiter gekommen?
Im übrigen rege ich an, dass Mathe in der Schule als wichtig vermittelt wird, in Bezug auf technische Berufe. Aber nicht völlig losgelöst davon rein theoretisch, sondern in direkter Zusammenarbeit mit den Physiklehrern bzw allen anderen Fächern, in denen man rechnen können muss wie BWL oder was auch immer. Würde es den Schülern einfacher machen es zu verstehen.
Mal schauen, ob dazu demnächst ein Bildungsthread aufgemacht wird.
Im übrigen rege ich an, dass Mathe in der Schule als wichtig vermittelt wird, in Bezug auf technische Berufe. Aber nicht völlig losgelöst davon rein theoretisch, sondern in direkter Zusammenarbeit mit den Physiklehrern bzw allen anderen Fächern, in denen man rechnen können muss wie BWL oder was auch immer. Würde es den Schülern einfacher machen es zu verstehen.
Mal schauen, ob dazu demnächst ein Bildungsthread aufgemacht wird.
ja also ich gehe nun davon aus das es wohl ein druckfehler bzw die a nicht angegeben wurde, denn ich habe eine andere aufgabe gehabt wo ich zum verzweifeln nicht auf die lösung gekommen bin war auch ne elektro aufgabe mit elektrischer arbeit! und habe diese dann gelöst mit einer anderen spannung sprich die lösung war dann die spannung 200volt und nicht 215 volt ;-) aber wir sind nun mal menschen die fehler machen ;-)
Hmmm... die VDE erlaubt bei einer vorgegebenen Netzspannung von 240 Volt, die allgemein im Hausverteiler anliegen sollte, einen Spannungsabfall von 4%..
Ergibt etwa 230 Volt an der Steckdose. Wieder so eine komische Fangfrage ohne Sinn?
Ergibt etwa 230 Volt an der Steckdose. Wieder so eine komische Fangfrage ohne Sinn?
Es ging bei der aufgabe vom verbrauch einer lampe 230v/1000 watt was diese in 2h verbraucht und dann der fall das die spannung auf 215v abfällt ich kam da auf 1860 oder so... die lösung gab vor 1780 meine ich noch zu wissen wenn man jetzt auf 200v runter geht dann passt das mit den 1780!
Ich komme rechnerisch direkt auf die 1,780 kWh.
Ich vermute, Du hast nicht berechnet, dass bei geringerer Spannung auch der Strom geringer wird. Ein Tipp: als Zwischenschritt solltest Du den Widerstand R der Lampe berechnen, der ja konstant bleibt. Damit und mit dem neuen Wert U 215 errechnest Du den geringeren Strom I.
Ich vermute, Du hast nicht berechnet, dass bei geringerer Spannung auch der Strom geringer wird. Ein Tipp: als Zwischenschritt solltest Du den Widerstand R der Lampe berechnen, der ja konstant bleibt. Damit und mit dem neuen Wert U 215 errechnest Du den geringeren Strom I.
Okay aber ich muss mal die aufgabe noch mal suchen meine das da keine strom angabe war d.h es muss dann nur so über die leistung zu errechnen sein! ich schau nochmal nach und sag dir bescheid ;-)
I = P / U 1000 / 230 = 4,35 A
R = U / I 230 / 4,35 = 52 Ohm
I (Neu) = U (neu) / R 215 / 52 = 4,135 Ampere
P (neu) = U x I 215 x 4,13 = 889 Watt
mal zwei Betriebsstunden = 1778 Watt = gerundet 1,8 kWh
R = U / I 230 / 4,35 = 52 Ohm
I (Neu) = U (neu) / R 215 / 52 = 4,135 Ampere
P (neu) = U x I 215 x 4,13 = 889 Watt
mal zwei Betriebsstunden = 1778 Watt = gerundet 1,8 kWh
also hier mal noch die aufgabe!
Für eine bühnenbeleuchtung ist zusätzlich eine 230/1000w glühlampe nötig geworden!
a) Berechnen sie ihren energieverbrauch innerhalb von 2h! geben sie den wert in kwh an!
b) Aus technischen gründen sinkt die spannung von 230v auf 215v. berechnen sie für diesen fall den energieverbrauch der glühlampe innerhalb von 2h!
Für eine bühnenbeleuchtung ist zusätzlich eine 230/1000w glühlampe nötig geworden!
a) Berechnen sie ihren energieverbrauch innerhalb von 2h! geben sie den wert in kwh an!
b) Aus technischen gründen sinkt die spannung von 230v auf 215v. berechnen sie für diesen fall den energieverbrauch der glühlampe innerhalb von 2h!
Doch passt hehe habe irgendwie sch*** erzählt sorry hab im kopf gerade zu viel! Hatte die aufgabe doch vorher schon richtig ;-) aber danke trotzdem war komplett richtig gerechnet
Ich wundere mich, dass ich hier immer noch antworten kann,,, die üblichen 8 Antworten sind doch schon längst weg, oder?
Nur ein Hinweis: Hab auch lange als Ton- und Lichttechniker gearbeitet ;-) und war damals als Elektriker weit vorne. Seit es aber die ausgebildeten Veranstaltungstechniker und Meister gibt, sind die Löhne so in den Keller gefallen, dass es sich nicht mehr rentierte. Deshalb habe ich mich als Elektriker zum Prüfer für Betriebssicherheit weiter gebildet. So bekommt man auch in etwas fortgeschrittenem Alter problemlos noch Arbeit.
Nur ein Hinweis: Hab auch lange als Ton- und Lichttechniker gearbeitet ;-) und war damals als Elektriker weit vorne. Seit es aber die ausgebildeten Veranstaltungstechniker und Meister gibt, sind die Löhne so in den Keller gefallen, dass es sich nicht mehr rentierte. Deshalb habe ich mich als Elektriker zum Prüfer für Betriebssicherheit weiter gebildet. So bekommt man auch in etwas fortgeschrittenem Alter problemlos noch Arbeit.
Ich weiß nicht was du meinst mit noch 8 antworten! hat man nur eine bestimmte anzahl an antworten pro/thröööd?
okay ich finde es besser wie z.b bei mir als anlagenmechaniker denn da konzentiert man sich eben an einer sachen und nicht an 10 verschiedenen ^^
aber manchmal ist das eben so ! ich brauche mir in meinem alter noch keine großen gedanken zu machen was vielleicht mal in 10 jahren ist denn in der industrie ist es zum glück nicht so dramatisch wie im handwerk!!!
okay ich finde es besser wie z.b bei mir als anlagenmechaniker denn da konzentiert man sich eben an einer sachen und nicht an 10 verschiedenen ^^
aber manchmal ist das eben so ! ich brauche mir in meinem alter noch keine großen gedanken zu machen was vielleicht mal in 10 jahren ist denn in der industrie ist es zum glück nicht so dramatisch wie im handwerk!!!
Ich hatte es des öfteren, dass ich bei der Antwort auf eine Frage die Meldung erhielt: "Du kannst Diese Frage nicht beantworten. Das kann daran liegen, dass Du sie schon beantwortet hast"... beim Nachzählen kam ich dann auf 8 Beiträge von mir.
Die Rechnung von Celsete ist allerdings nur ein Näherungswert, weil die Formel, die er benützt, für Gleichstrom gilt. Wieder mal wurde hier cos phi unterschlagen.
[br]
Duck und wech.
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Duck und wech.