Frage stellen
Gast

Bericht über PTBS,Assistenzhunde und deren Ausbildung

Sehr geehrte Redaktion,

Mein Name ist Inga Köppen,ich bin 32 Jahre alt und habe u.A eine chronifizierte Kptbs,Panikattacken und Dissoziative Krampfanfälle…Ich habe,nach Jahren erfolgloser Therapie jetzt einen Assistenzhund,welchen ich mit Trainer-Unterstützung ausgebildet habe,der meine Anfälle anzeigt und mich überall hinbegleitet zum einkaufen,Arzt,Krankenhaus etc..Könnten Sie darüber eventuell mal einen Betrag bringen?Zum Einen,da man mit Assistenzhunden trotz Teilhabestärkungsgesetz oft angefeindet wird(zum Einen was die Zutrittsrechte angeht,zum anderen da man mir durch die Kennzeichnung des Hundes ja mein ,,Handycap“ ansieht.)Über Psychosoziale Assistenzhunde wissen die Leute einfach zu wenig(Stichwort:,,sie sehen gar nicht krank/behindert aus“).Zum anderen besteht gesellschaftlich immer noch die Tendenz psychische Erkrankungen zu verharmlosen(zum Teil sogar bei offiziellen Stellen z.b beim Thema Schwerbehinderung.)Mein Wunsch wäre einfach,dass mehr öffentlich darüber berichtet wird.Vorallem über Erkrankungen die durch andere Menschen verursacht worden.

Es wäre schön wenn sie mir da helfen könnten,
Frage beantworten Frage Nummer 3000285205 Frage melden
Antworten (1)
Vandit
Liebe Inga, hier ist eine Wissenscommunity und keine Redaktion. Genau dort solltest Du Dein Anliegen vortragen.
Ich bin anderer Meinung als Du. Die Leute wissen sowohl mit Assistenzhunden etwas anzufangen und verharmlosen auch keine psychischen Erkrankungen.
Welche Erkrankungen sind von anderen Menschen verursacht? Meinst Du z.B. einen Verkehrsunfall, wo jemand beim Abbiegen einen Motorradfahrer übersieht?
Melden