Die Sozialdemokraten waren bei der Landtagswahl mit gut 15,5 Prozent hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Video "Konnte euch leider nicht helfen" – Faeser enttäuscht von SPD-Wahlergebnis in Hessen.

Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (beide SPD)
© Bernd von Jutrczenka / DPA
Sehen Sie im Video: "Konnte euch leider nicht helfen" – Faeser enttäuscht von SPD-Wahlergebnis in Hessen.
STORY: HINWEIS: DIESEN BEITRAG ERHALTEN SIE OHNE SPRECHERTEXT. O-TON SPD-SPITZENKANDIDATIIN NANCY FAESER: "Für uns ist klar und das will ich auch in aller Deutlichkeit sagen: Das Wahlergebnis ist sehr enttäuschend. Was auch sonst? Wir haben uns erhofft in diesem Wahlkampf, dass wir eine Landesregierung anführen können. Wir sind leider mit unseren Themen für eine gebührenfreie Kita für alle Menschen in Hessen, insbesondere auch für die unter 3-jährigen, wir sind mit unseren Themen zu einem sozialeren Hessen, mit bezahlbarem Wohnraum, mit einer guten Gesundheitsversorgung vor Ort für alle und mit der Frage auch der Sicherung von Jobs in der Zukunft leider überhaupt nicht durchgedrungen. Und deswegen ist es ein sehr enttäuschendes Ergebnis. Ich möchte aber auch sagen: Wir gewinnen Wahlen gemeinsam und wir verlieren sie gemeinsam. Aber ich habe als Spitzenkandidatin natürlich auch eine besondere Rolle und mit dieser konnte ich euch allen leider nicht helfen in diesen Tagen. Und deswegen lasst mich noch mal sagen: Ihr habt alle so großartig gekämpft, was ich vor Ort gesehen habe, liebe Genossinnen und Genossen, war wirklich stark."
STORY: HINWEIS: DIESEN BEITRAG ERHALTEN SIE OHNE SPRECHERTEXT. O-TON SPD-SPITZENKANDIDATIIN NANCY FAESER: "Für uns ist klar und das will ich auch in aller Deutlichkeit sagen: Das Wahlergebnis ist sehr enttäuschend. Was auch sonst? Wir haben uns erhofft in diesem Wahlkampf, dass wir eine Landesregierung anführen können. Wir sind leider mit unseren Themen für eine gebührenfreie Kita für alle Menschen in Hessen, insbesondere auch für die unter 3-jährigen, wir sind mit unseren Themen zu einem sozialeren Hessen, mit bezahlbarem Wohnraum, mit einer guten Gesundheitsversorgung vor Ort für alle und mit der Frage auch der Sicherung von Jobs in der Zukunft leider überhaupt nicht durchgedrungen. Und deswegen ist es ein sehr enttäuschendes Ergebnis. Ich möchte aber auch sagen: Wir gewinnen Wahlen gemeinsam und wir verlieren sie gemeinsam. Aber ich habe als Spitzenkandidatin natürlich auch eine besondere Rolle und mit dieser konnte ich euch allen leider nicht helfen in diesen Tagen. Und deswegen lasst mich noch mal sagen: Ihr habt alle so großartig gekämpft, was ich vor Ort gesehen habe, liebe Genossinnen und Genossen, war wirklich stark."