Wie am Montag bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft des Nationalen Gerichtshofs in Spanien gegen Rubiales eine Voruntersuchung wegen mutmaßlicher sexueller Nötigung eingeleitet.
Spanien Luis Rubiales: Justiz wird wegen Kuss-Eklat bei WM aktiv
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STORY: Der Skandal um Spaniens Verbandspräsidenten Luis Rubiales zieht immer weitere Kreise. Wie am Montag bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft des Nationalen Gerichtshofs in Spanien gegen Rubiales eine Voruntersuchung wegen mutmaßlicher sexueller Nötigung eingeleitet. In einem Schreiben richtet sich die Staatsanwaltschaft auch an Nationalspielerin Jennifer Hermoso, die bei der Siegerehrung nach dem WM-Finale unvermittelt von ihm auf den Mund geküsst worden war. Sie solle sich melden, um "über ihre Rechte als Opfer eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs informiert zu werden", schrieb die Behörde. Ungewöhnlich ist das Verhalten von der Mutter des Verbandspräsidenten Rubiales. Denn sie trat am Montag in ihrem Heimatort Motril, an der südspanischen Küste, etwa 100 Kilometer östlich von Malaga, in einen Hungerstreik. Die Frau wolle damit gegen die ihrer Meinung nach "unmenschliche Jagd" auf ihren Sohn protestieren. Sie kündigte an, solange nichts zu essen, bis ihrem Sohn Gerechtigkeit widerfahre.
STORY: Der Skandal um Spaniens Verbandspräsidenten Luis Rubiales zieht immer weitere Kreise. Wie am Montag bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft des Nationalen Gerichtshofs in Spanien gegen Rubiales eine Voruntersuchung wegen mutmaßlicher sexueller Nötigung eingeleitet. In einem Schreiben richtet sich die Staatsanwaltschaft auch an Nationalspielerin Jennifer Hermoso, die bei der Siegerehrung nach dem WM-Finale unvermittelt von ihm auf den Mund geküsst worden war. Sie solle sich melden, um "über ihre Rechte als Opfer eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs informiert zu werden", schrieb die Behörde. Ungewöhnlich ist das Verhalten von der Mutter des Verbandspräsidenten Rubiales. Denn sie trat am Montag in ihrem Heimatort Motril, an der südspanischen Küste, etwa 100 Kilometer östlich von Malaga, in einen Hungerstreik. Die Frau wolle damit gegen die ihrer Meinung nach "unmenschliche Jagd" auf ihren Sohn protestieren. Sie kündigte an, solange nichts zu essen, bis ihrem Sohn Gerechtigkeit widerfahre.
