Erkundungstour

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Medienstar Elch Emil

Ende von Erkundungstour: Betäubung von Elch Emil sorgt in Österreich für Aufregung

Das erzwungene Ende der einmonatigen Tour von Elch Emil durch Österreich sorgt in der Alpenrepublik für viel Aufregung. Österreichische Medien sprachen am Dienstag nach der Betäubung des Medienstars von einer "Ausbürgerung" des jungen Elchs, der am Vortag nahe einer Autobahn betäubt und dann an der Grenze zu Tschechien ausgesetzt worden war.
Elch Emil auf seiner Tour durch Österreich

Nach einmonatiger Tour durch Österreich: Elch Emil nahe Autobahn betäubt

Mit seiner mehr als einmonatigen Erkundungstour durchs Land ist ein junger Elch in Österreich zum Medienstar geworden - nun musste Emil nahe einer Autobahn betäubt werden. Der Elch sei kurz davor gewesen, über den Zaun auf die Westautobahn A1 zu springen, teilten die Behörden in Oberösterreich am Montag mit. Es habe unmittelbare Gefahr sowohl für das Tier als auch für Autofahrer bestanden. Emil wurde in die Nähe eines von Elchen bewohnten Nationalparks transportiert und dort freigelassen.
Video: Indiens Mondrover auf Erkundungstour

Video Indiens Mondrover auf Erkundungstour

STORY: Mit einem ersten Schnappschuss meldete sich Indiens Mondrover am zum Erkundungsdienst, einen Tag nachdem die Raumsonde Chandrayaan-3 den Erdtrabant erreicht hatte. "Der Ch-3 Rover ist vom Lander heruntergefahren und Indien hat den Mond betreten", teilte die Indische Raumfahrtbehörde ISRO auf dem Messengerdienst X mit. Indien ist das erste Land, dem eine Landung am Südpol des Mondes geglückt ist. China hatte 2019 erfolgreich eine Sonde in den Südpol-Aitken-Krater geschickt. In den kommenden zwei Wochen sollen mehrere Experimente durchgeführt werden, darunter eine Analyse von Mondmineralien oder die Suche nach Wasser unter der Oberfläche. Sreedhara Somanath, Chef der indischen Raumfahrtbehörde ISRO: "Forscher, die sich mit dem Mond beschäftigen, zeigen großes Interesse am Südpol, denn letztendlich wollen die Menschen Kolonien auf dem Mond errichten um von da aus weiter zu reisen. Wir suchen nach dem besten Ort dafür, und der Südpol hat das Potenzial." Die Mondlandung dominierte am Donnerstag auch Indiens Zeitungsschlagzeilen. Passanten in Mumbai und Neu-Delhi zeigten sich beeindruckt von der Mission. "Die gestrige Leistung erfüllt Indien mit Stolz. Unsere Wissenschaftler haben der Welt bewiesen, dass sie auch dazu fähig sind." "Es ist so ein großer Erfolg für eine Nation wie Indien, denn wir sind noch nicht so weit entwickelt wie die USA oder China", sagt dieser Mann und betont, dass die Mission nicht mehr gekostet habe als eine Hollywood-Film. Mit über 6,1 Milliarden Rupien, umgerechnet 74 Millionen US-Dollar, war das Budget tatsächlich kleiner, als für die Produktion des Weltraum-Thrillers "Gravity". Eine Investition, die Indien in den Kreis der Nationen gebracht hat, die auf dem Mond landen konnten: USA, China und die damalige Sowjetunion.
Roter Panda

Adelaide Erkundungstour des ausgebüxten Pandas Ravi endet mit einem Betäubungspfeil

Sehen Sie im Video: Erkundungstour des ausgebüxten Pandas Ravi endet mit einem Betäubungspfeil.




STORY: Ein Schuss aus dem Betäubungsgewehr, dann hieß es: Warten. Zwei Tage lang hielt dieser kleine Rote Panda Tierpfleger und Behörden im australischen Adelaide auf Trapp. Ravi war am Freitag aus dem Zoo ausgebrochen, und wurde erst am Sonntag in einem Baum im nahe gelegenen Botanischen Park gefunden. Den Mitarbeitern des Zoos war es nicht gelungen, den sieben Jahre alten Katzenbären mit Bambus aus dem Baum zu locken, so dass sie gezwungen waren, ein Betäubungsmittel einzusetzen. Nachdem das Medikament gewirkt hatte, fingen Zoo-Mitarbeiter und Helfer den fallenden Ravi sicher in einem Tuch auf. Der Direktor des Zoos von Adelaide, Phil Ainsley, sagte, Ravi werde sich in den nächsten Tagen von seiner Eskapade erholen und einen Gesundheitscheck erhalten. Außerdem soll untersucht werden, wie dem Säugetier die große Flucht gelang. Dazu werde man auch alle Kameraaufzeichnungen überprüfen. Sollte Ravis Schlupfloch nämlich nicht entdeckt werden, sitzt er sicher schon bald wieder in einem Baum.