Landgericht Stuttgart

Artikel zu: Landgericht Stuttgart

Justitia

Mann wird nach brutaler Tötung in Baden-Württemberg in Psychiatrie untergebracht

Das Landgericht Stuttgart hat für einen 36-Jährigen wegen der brutalen Tötung eines Manns die dauerhafte Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Der Angeklagte galt wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig, wie ein Gerichtssprecher am Montag in der baden-württembergischen Landeshauptstadt mitteilte. Aus diesem Grund wurde er vom Vorwurf des Totschlags freigesprochen.
Justitia

Bekannten in Wohnung getötet: Landgericht Stuttgart verhängt acht Jahre Haft

Wegen Totschlags an einem Bekannten ist ein 41-Jähriger in Stuttgart zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht in der baden-württembergischen Landeshauptstadt sah es in seinem Urteil am Montag als erwiesen an, dass der Angeklagte den anderen Mann im Dezember 2024 getötet hatte. Die Tat geschah in Kirchheim unter Teck in der Wohnung des Opfers.
Strafgesetzbuch

Wachkoma nach Autoattacke in Bandenkrieg: Neuneinhalb Jahre Haft in Stuttgart

Das Landgericht Stuttgart hat einen 26-Jährigen wegen einer Autoattacke im Zusammenhang mit dem seit längerer Zeit andauernden Bandenkrieg in der Region um die baden-württembergische Landeshauptstadt zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch mitteilte. Zudem soll er 500.000 Euro Schmerzensgeld zuzüglich Zinsen zahlen.
Steinfigur mit Waage

Beim Sex erwürgt: Mehrere Jahre Haft wegen Totschlags an Freundin in Stuttgart

Weil er seine Freundin beim Sex erwürgte, hat das Landgericht Stuttgart einen 32-Jährigen wegen Totschlags zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Die zuständige Kammer sah es als erwiesen an, dass der Mann seine Partnerin im September in seiner Wohnung erwürgte, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Die Einsichts- und Steuerungsfähigkeit des Angeklagten war demnach durch vorherigen Drogenkonsum beeinträchtigt.  
Ballweg vor Journalisten nach dem Urteil

Urteil gegen Querdenken-Gründer Ballweg: Anklage und Verteidigung legen Revision ein

Nach dem Urteil im Fall des Gründers und Organisators der sogenannten Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, haben sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung Revision eingelegt. Wie das Landgericht Stuttgart am Freitag mitteilte, wird die Entscheidung damit vorläufig nicht rechtskräftig. Die Kammer werde die schriftlichen Urteilsgründe nun innerhalb von 15 Wochen ab der Urteilsverkündung absetzen. Danach hätten die Verfahrensbeteiligen einen Monat Zeit dazu, die Revision zu begründen.