Rekordregen

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Überschwemmungen in der argentinischen Pampa

Rekordregen in Argentinien: Pampa wird zum Sumpfgebiet

Rekordregenfälle haben in Argentinien Teile der Pampa, einer riesigen Graslandschaft, in regelrechte Sumpfgebiete verwandelt: Da die Entwässerungsinfrastruktur den Wassermassen nicht gewachsen ist, stehen derzeit nach Behördenangaben rund fünf Millionen Hektar Land unter Wasser - das ist eine Fläche größer als Dänemark. 
Nach Rekordregen überflutetet Stadt Hue

Rekordregen in Vietnam: Tausende Menschen evakuiert

Nach Rekordregenfällen in Vietnam sind tausende Menschen evakuiert worden. Wegen des Risikos von Überflutungen und Erdrutschen seien seit Samstag in vier zentralen Provinzen mehr als 8600 Menschen aus Schulen und öffentlichen Gebäuden in Sicherheit gebracht worden, teilte das Umweltministerium am Dienstag mit. Von Sonntagabend bis Montagabend (Ortszeit) seien binnen 24 Stunden an drei Messstationen in der Stadt Hue jeweils 1700 Millimeter, 1100 Millimeter und 1000 Millimeter Regen gemessen worden - mehr als je zuvor in dem Land. 
Australien: Dramatische Szenen: Anwohner nach Rekord-Regenfällen aus Fluten gerettet

Australien Dramatische Szenen: Anwohner nach Rekord-Regenfällen aus Fluten gerettet

Sehen Sie im Video: Überschwemmungen in Australien – Anwohner nach Rekord-Regenfällen aus Fluten gerettet.




STORY: Die Rekord-Regenfälle am Wochenende waren zu viel für den Wyangala-Damm in New South Wales. Der Bundesstaat im Südosten Australiens leidet erneut unter schweren Überschwemmungen. Westlich der Metropole Sydney fielen bis Montagmorgen über 120 Millimeter Regen innerhalb von 24 Stunden, laut Wetterdaten die höchste Tagesmenge seit fast 120 Jahren. In New South Wales und dem benachbarten Bundesstaat Victoria wurden bis Dienstag etwa 200 Rettungseinsätze durchgeführt. Dutzende Menschen, die von den Fluten eingeschlossen waren, mussten mit Hubschraubern in Sicherheit gebracht werden. Es ist bereits die vierte Flutkatastrophe, die den Osten Australiens in diesem Jahr trifft. Die jüngsten Überschwemmungen dauern schon seit drei Monaten an. Zu den Ursachen zählt auch das seltene Wetterphänomen La Nina, das alle paar Jahre mehr Regen bringt, diesmal offenbar besonders viel.