Supersturm

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"Irma" wütet in Florida: Hurrikan-Jäger messen Supersturm und werden beinahe von Böen erfasst

"Irma" wütet in Florida Hurrikan-Jäger messen Supersturm und werden beinahe von Böen erfasst

Mit knapp 200 km/h fegt Supersturm "Irma" über die Florida Keys:
 
Sich bei diesem Wetter nach draußen zu wagen, ist lebensgefährlich.
 
Sturmjäger Juston Drake und Simon Brewer gehen das Risiko ein.
 
Die zwei Meteorologen messen die Windgeschwindigkeit des Wirbelsturms
und werden dabei fast vom Hurrikan erfasst.
 
Die Profis haben zusammen über 20 Jahren Erfahrung beim Unwetter und gehen umsichtig vor.
 
Tornados, Sturmfluten, verwüstete Landstriche: Irma wütet am Sonntag heftig auf der Inselgruppe.
 
Mehrere Menschen kamen in Florida ums Leben. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
Wasserrückgang auf den Bahamas : Als Hurrikan "Irma" das Meer verschluckte

Wasserrückgang auf den Bahamas Als Hurrikan "Irma" das Meer verschluckte

Ungewöhnliche Aufnahmen von Long Island auf den Bahamas: Wo vor wenigen Stunden noch das karibische Meer rauschte, herrscht jetzt Ebbe. Nutzer "Piznack" postete das Video auf Twitter. Die Gezeiten sind nicht der Grund für den Rückgang des Wassers. Hurrikan "Irma" könnte dieses Schauspiel verursacht haben. Über dem Meer kann der Sog des Supersturms enorme Wassermassen aufnehmen. Das würde dieses Phänomen erklären, schreibt eine Wetterexpertin der "Washington Post".
Das Wasser blieb für einige Stunden verschwunden. Dann kam das Meer wieder zur Insel zurück.