In dem Streit um aufgesetzt auf dem Gehweg parkende Autos in Bremen haben die Kläger angekündigt, vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zu ziehen. Damit wollen sie erreichen, dass die Stadt Bremen verpflichtet wird, gegen das Gehwegparken wirksam vorzugehen, wie es in einer Mitteilung von Dienstag heißt. Am Oberverwaltungsgericht war am Morgen noch kein entsprechender Antrag eingegangen, wie der Sprecher sagte. Das Gericht ist für die Weiterleitung des Antrags zuständig. Zunächst hatte der "Weser-Kurier" berichtet.