Im Dezember soll ein 19-Jähriger versucht haben, seine Ex-Freundin in der Havel zu ertränken. Er konnte allerdings selbst nicht schwimmen – jetzt starb er.
Am Vormittag des 19. Dezember soll der junge Mann aus Berlin-Spandau versucht haben, eine 17-Jährige in der Havel zu ertränken. Wie die "B.Z." damals berichtete, soll er das Mädchen – offenbar seine Ex-Freundin – in das zwei Grad kalte Wasser gestoßen haben, selbst hinterhergesprungen sein und versucht haben, sie unter Wasser zu drücken.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="de" dir="ltr">2 Personen in <a href="https://twitter.com/hashtag/Havelkanal?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Havelkanal</a> in <a href="https://twitter.com/hashtag/Spandau?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Spandau</a> <br>Sie konnten von der <a href="https://twitter.com/Berliner_Fw?ref_src=twsrc%5Etfw">@Berliner_Fw</a> mit Unterstützung der <a href="https://twitter.com/PolizeiBerlin_E?ref_src=twsrc%5Etfw">@PolizeiBerlin_E</a> aus dem Wasser gezogen werden. Während eine Person mit Unterkühlung versorgt wird, wird die zweite unter <a href="https://twitter.com/hashtag/Reanimation?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Reanimation</a> mit Sonderrechten ins Krankenhaus transportiert.</p>— Berliner Feuerwehr (@Berliner_Fw) <a href="https://twitter.com/Berliner_Fw/status/943077548010991616?ref_src=twsrc%5Etfw">December 19, 2017</a></blockquote>
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Nun ist der 19-Jährige selbst an den Folgen an seiner Tat verstorben. Denn während sich das Mädchen gegen den Angriff wehren und sich ans Ufer retten konnte, ging der mutmaßliche Täter selbst unter und musste von der Feuerwehr gerettet werden. Offenbar konnte er nicht schwimmen. Trotz Reanimation durch die Rettungskräfte fiel er ins Koma, aus dem er nicht mehr aufwachte. Am 14. Februar starb er im Virchow-Klinikum in Berlin, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf einen Polizeisprecher.
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