Sprengkörper

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Kontrollierte Explosion der Seemine vor der rumänischen Küste

Vor der Küste des Landes Rumänien sprengt Seemine vor der Schwarzmeerküste

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Die rumänische Armee hat am Montag Filmmaterial veröffentlicht, das das Sprengen einer treibenden Seemine im Schwarzen Meer zeigen soll. Das rumänische Verteidigungsministerium teilte mit, man habe ein Marineschiff mit einem Taucherteam eingesetzt, um die Mine zu neutralisieren, die in rumänischen Hoheitsgewässern gefunden worden war. Nach offiziellen Angaben hatten Fischer den treibenden Sprengkörper etwa 70 Kilometer vor der Küste des Landes entdeckt. Sein Ursprung ist unklar. Experten sehen jedoch einen Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Die Mine war eine von mehreren, die in den letzten Tagen im Schwarzen Meer trieben. Auch die Türkei hatte vor den Sprengkörpern gewarnt und von Sichtungen und Sprengungen von Seeminen berichtet. Der russische Geheimdienst hatte Anfang März erklärt, dass mehrere Minen ins Meer getrieben seien, nachdem sie sich von Kabeln in der Nähe ukrainischer Häfen gelöst hätten. Diese Behauptung wurde von Kiew als Desinformation zurückgewiesen.
Video: Nach Parlament-Brand: Verdächtiger vor Gericht

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Er wird beschuldigt, das Feuer im südafrikanischen Parlamentsgebäude in Kapstadt gelegt zu haben. Der 49-Jährige kam am Dienstag vor Gericht. Er muss sich unter anderem wegen Brandstiftung und Besitz eines Sprengkörpers verantworten. Der Sprecher der Nationalen Anklagebehörde, Eric Ntabazalila. "Es liegen derzeit fünf Anklagen vor, darunter Hausfriedensbruch mit der Absicht zu stehlen und Diebstahl, zwei Anklagen wegen Brandstiftung, Besitz eines Sprengkörpers und Zerstörung wesentlicher Infrastruktur. Der Prozess wurde auf den 11. Januar vertagt." Der Anwalt des Verdächtigen erklärte, er bestreite die Vorwürfe und werde auf "nicht schuldig" plädieren. Die Behörden teilten unterdessen am Dienstag mit, dass sie das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht hätten. Das Feuer brach zunächst am Sonntag aus. Am Montag hatten die Behörden einige Löschfahrzeuge bereits abgezogen und erklärten, sie seien dabei, die Glut zu löschen, doch dann flammte das Feuer erneut auf und verursachte große Schäden. Die Behörden haben bisher kein mögliches Motiv für die Auslösung des Feuers bekannt gegeben.