Nach dem Krieg versenkt Hunderttausende Tonnen Minen, Torpedos, Munition – in Nord- und Ostsee lauert eine Zeitbombe

Von Andreas Beerlage
Taucher neben altem Fass
Vor Bergung oder Sprengung von Munition ist, wie hier bei einem Torpedokopf, zuvor die Inspektion durch Taucher erforderlich
© Jana Ulrich
Sprengkörper aus zwei Kriegen ­verrotten vor den deutschen Küsten. Teils türmt sich der Kriegsschrott gar zu Hügeln – einer aus fast 80 Minen ist 30 Meter lang und 15 Meter breit. Eine hochexplosive Hinterlassenschaft.
Erschienen in stern 07/2021