Video Elon Musk zu KI: "Existenzielles Risiko"

Video: Elon Musk zu KI: "Existenzielles Risiko"
STORY: US-Vizepräsidentin Kamala Harris gehört zu den Teilnehmerinnen eines hochkarätig besetzten Gipfels zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) in Milton Keynes in Großbritannien. Auch der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck ist nach Großbritannien gereist. Zum Auftakt des Treffens hatten sich die Teilnehmer aus 28 Staaten zur Zusammenarbeit bei der Regulierung von KI bekannt. Unter anderem werden die KI-Entwickler aufgefordert, ihre Pläne zur Kontrolle potenziell schädlicher Programme offenzulegen. Während des zweitägigen Treffens diskutieren rund 100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Dazu gehört auch der US-Milliardär Elon Musk, der OpenAI mitgegründet hatte. "Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit haben wir es mit etwas zu tun, das viel intelligenter sein wird als wir. Mir ist also nicht klar, ob wir so etwas tatsächlich kontrollieren können, aber ich denke, wir können versuchen, es in eine Richtung zu lenken, die für die Menschheit von Nutzen ist. Aber ich denke, es ist eines der existenziellen Risiken, mit denen wir konfrontiert sind, möglicherweise sogar das größte." Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 beherrscht der Begriff Künstliche Intelligenz (KI) die Schlagzeilen. Fast täglich stellen Unternehmen neue Anwendungen auf Basis dieser Technologie vor. Nach anfänglicher Euphorie mehren sich aber die Warnungen vor den Risiken.
In Großbritannien diskutieren rund 100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz.

PRODUKTE & TIPPS

Kaufkosmos

Mehr zum Thema