Als schlagkräftiger Archäologie-Professor kämpft er im mittlerweile fünften Film der Kinoreihe noch einmal gegen Nazis, skrupellose Grabräuber - und vermutlich auch gegen Schlangen.
Video Harrison Ford kehrt "zum letzten Mal" als Indiana Jones zurück

STORY: Ein Mal macht er es noch: Die ikonische Peitsche und seine Fäuste schwingend kehrt Harrison Ford in eine seiner bekanntesten Hollywood-Rollen zurück. Als schlagkräftiger Archäologie-Professor kämpft er in "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" noch einmal gegen Nazis, skrupellose Grabräuber und vermutlich auch Schlangen. Tatkräftig unterstützt wird er dabei im fünften Teil der Kinoreihe von seiner Patentochter, gespielt von Phoebe Waller-Bridge. "Das Rad des Schicksals" ist dabei gleichzeitig der erste Film der Reihe, bei dem weder Steven Spielberg Regie geführt noch George Lucas das Drehbuch geschrieben hat. Am Mittwochabend feierte der Film in Los Angeles seine Hollywood-Premiere. Auf die Frage, ob nicht zumindest die Möglichkeit bestehe, dass er auch noch für einen sechsten Teil zurückkehren werde, antwortete der 80-Jährige: "Würde ich Sie etwa anlügen? Nein, das ist mein letzter. Wir haben erreicht, was ich mit der Figur machen wollte. Wenn jemand anderes noch etwas machen möchte - ich bin durch damit." "Er hat sehr deutlich gemacht, dass er nicht zurückkommen wird. Aber er ist ein Mann der Überraschungen. Dennoch, dies könnte das perfekte Ende sein. Ich glaube nicht, dass er zurückkommt." "Manchmal hat man das Gefühl, dass man nie richtig weg war. Ich konnte die Chance nicht ausschlagen, in dem Film mitzuwirken, der angeblich der letzte sein soll. Aber: Steven Spielberg hat beim 'Letzten Kreuzzug' auch schon sehr energisch gesagt, dass das Wort 'letzte' ganz bewusst im Titel steht." "Ich kenne niemanden meiner Generation, der kein Fan war. Das war einer der Filme, die unser Interesse fürs Kino geweckt haben. Das hat uns umgehauen. Und 42 Jahre später hier zu stehen, ist völlig surreal." "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" kommt am 29. Juni in die Kinos.