Bundesregierung und Bundesländer wollen jetzt die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass es einen guten Betrieb in Kitas und Schulen geben wird. Auch, wenn eine neue Corona-Welle kommen sollte.
Video Scholz: Es soll keine erneuten flächendeckenden Schließungen von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen geben

STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT.) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), nach dem Treffen mit Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten am Donnerstag in Berlin: "Wir haben heute uns getroffen als Zusammenkunft des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder in Präsenz. Das ist wirklich ein Unterschied zu vielen Zusammenkünften, die wir in den letzten Jahren coronabedingt haben konnten und die in vielen Fällen nur virtuell durchgeführt werden konnten." // "Gleichwohl ist es für alle klar, dass wir im Winter/Herbst möglicherweise andere Voraussetzungen vorfinden, als sie heute existieren. Und deshalb ist die klare Verabredung, dass wir uns genau auf diesen Moment vorbereiten. Es wird jetzt Berichte des Expertengremium geben. Es gibt einen Bericht des Krisenstabs, der sorgfältig ausgewertet wird, und darauf aufbauend werden wir die gesetzlichen Voraussetzungen eng miteinander abstimmen und besprechen, die wir brauchen, damit wir alle Handlungsmöglichkeiten, die wir brauchen, im Herbst zur Verfügung haben werden und das Notwendige tun können. Die Impfstoffe, die dazu gebraucht werden, um diejenigen, die sich impfen lassen wollen, zu unterstützen, die werden alle beschafft und sind bereits beschafft, so dass wir eine gute Unterstützung unserer Bürgerinnen und Bürger möglich machen können. Ein Punkt will ich noch einmal vornehmen aus dem gemeinsamen Beschluss: Es soll keine erneuten flächendeckenden Schließungen von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen geben. Sondern es geht ausschließlich darum, dass wir jetzt die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass das einen guten Betrieb in Kitas und Schulen gibt."