Video Ukraine: Mehr als ein Dutzend Tote nach Raketenangriff in Saporischschja

Video: Ukraine: Mehr als ein Dutzend Tote nach Raketenangriff in Saporischschja
STORY: Bei dem nächtlichen russischen Raketenangriff auf Saporischschja sind mehr als ein Dutzend Menschen getötet worden. "Als Ergebnis wurden Wohnhäuser und Straßen in einem Wohngebiet der Stadt beschädigt", schrieb Anatoli Kurtev, Sekretär der Stadtverwaltung, auf Telegram. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist bekannt, dass 17 Menschen gestorben sind", so Kurtev. Unterdessen sind ukrainischen Truppen in der Nähe der strategisch wichtigen Stadt Bachmut im Osten des Landes offenbar in harte Kämpfe verwickelt worden. "Wir halten unsere Stellungen im Donbass, insbesondere in Richtung Bachmut, wo es jetzt sehr, sehr schwierig ist", sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. Die russischen Streitkräfte haben bereits mehrfach versucht, die Stadt einzunehmen. Mit Blick auf die Explosion auf der Krim-Brücke hielt sich Selenskyj bedeckt, bemerkte lediglich, es sei Bewölkt über der Halbinsel. Die Zukunft der Ukraine aber sei sonnig. Die für Russland strategisch wichtige Auto- und Eisenbahnbrücke zwischen der Krim und dem russischen Festland war nach vorherigen Angaben aus Moskau nach einer Explosion teilweise eingestürzt. Die Detonation soll sich Samstagfrüh in einem Lastwagen ereignet haben. Russische Taucher sollten am Sonntag Schäden untersuchen, die durch die starke Explosion sind - das haben russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten berichtet.
Russischer Beschuss soll ukrainischen Quellen zufolge dafür verantwortlich sein. "Als Ergebnis wurden Wohnhäuser und Straßen in einem Wohngebiet der Stadt beschädigt", schrieb Anatoli Kurtev, Sekretär der Stadtverwaltung, auf Telegram. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist bekannt, dass 17 Menschen gestorben sind", so Kurtev.

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