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Video Winterfreude in Bayern: Sprung in die Donau

STORY: In der schönen kalten Donau... Die Freude bei den Winterschwimmern im bayerischen Neuburg an der Donau ist groß. Nach der Corona-Pause durften sie sich am Samstag wieder in die Fluten stürzen. Mit selbstgebauten Flößen und anderem originellen Gefährt ging es von der Staustufe Bittenbrunn vier Kilometer flussabwärts zur Neuburger Altstadt. Zwar ließen Temperaturen um den Gefrierpunkt bei den Teilnehmern keine Hitzewallungen aufkommen, doch Neoprenanzüge schützten alle vor allzu arger Kälte. "Also es war wunderbar und es ist nicht kalt. Es ist wunderbar, bloß die Strömung, bis man reinkommt, das ist ein bisschen schwierig und wir schwimmen schon so circa acht bis zehn Mal mit. Außer Corona, da haben wir eine Pause machen müssen." "Spitze war es heute, ich selber habe zum ersten Mal mit dem 12. Lebensjahr begonnen." "Ich bin dabei zum 45. Mal. Heute haben wir ein bisschen länger schwimmen müssen, weil die Donau zu wenig Wasser gehabt hat." Für ausgelassene Stimmung sorgten auch die originellen Kostüme, mit denen sich die Schwimmer ins kalte Nass stürzten. Ähnlich wie in einem Karnevals-Umzug die Wagen, nahmen selbst gebaute Flöße auf der Donau die aktuelle Politik aufs Korn. Und am Ende, in Neuburg, gab es dann etwas zum Wärmen, von innen.
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Mit einer Art Karnevalsumzug zu Wasser bewegten sich am Samstag Schwimmer mit ihren Flößen und anderen Gefährten die Donau in Richtung Neuburg hinab, gekleidet in Neoprenanzüge. Im Ziel gab es dann etwas Warmes für den Magen.

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