Er ist völlig verängstigt, unterernährt und hat eine schlimme Milbenerkrankung. Bis die Hilfsorganisastion "AnimalAid" diesen Straßenhund in Indien aufsammelt - und er eine unglaubliche Verwandlung durchlebt.
Straßenhund in Indien Die unglaubliche Verwandlung eines Streuners

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In Indien leben rund 25 Millionen Hunde auf der Straße. Viele leiden an Krankheiten wie Tollwut oder Räude. Jeden Tag sammelt die Hilfsorganisation AnimalAid Unlimited 25 obdachlose Tiere in den Straßen von Udaipur auf, so auch diesen Vierbeiner. Wie
ein Häufchen Elend liegt der an Räude erkrankte Hund am Straßenrand. Die Helfer fangen das Tier mit einem Netz ein. Zunächst gilt es die Erkrankung zu behandeln und das Vertrauen des völlig entkräfteten Hundes zu gewinnen. Mit viel Geduld wird das Tier wieder aufgepäppelt. Nach 10 Tagen hat sich der Hund wieder einigermaßen erholt: Seine Haut ist von Milben befreit und die Wunden sind verheilt.
Nach zwei Wochen ist der Hund nicht wiederzuerkennen: Aus dem Häuflein Elend ist ein fröhlicher Vierbeiner geworden. Sein Fell ist nachgewachsen, und neue Freunde hat er auch gefunden. Diese Bilder entschädigen die freiwilligen Helfer für ihre Arbeit.
Allerdings sind sie dafür auf Spenden angewiesen. Unter dem YouTube-Video bitten sie daher die Zuschauer um ihren Beitrag - damit die Tierretter auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen können.
ein Häufchen Elend liegt der an Räude erkrankte Hund am Straßenrand. Die Helfer fangen das Tier mit einem Netz ein. Zunächst gilt es die Erkrankung zu behandeln und das Vertrauen des völlig entkräfteten Hundes zu gewinnen. Mit viel Geduld wird das Tier wieder aufgepäppelt. Nach 10 Tagen hat sich der Hund wieder einigermaßen erholt: Seine Haut ist von Milben befreit und die Wunden sind verheilt.
Nach zwei Wochen ist der Hund nicht wiederzuerkennen: Aus dem Häuflein Elend ist ein fröhlicher Vierbeiner geworden. Sein Fell ist nachgewachsen, und neue Freunde hat er auch gefunden. Diese Bilder entschädigen die freiwilligen Helfer für ihre Arbeit.
Allerdings sind sie dafür auf Spenden angewiesen. Unter dem YouTube-Video bitten sie daher die Zuschauer um ihren Beitrag - damit die Tierretter auch in Zukunft ihre Arbeit fortsetzen können.