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Allein in Alaska Hütte brennt nieder – Mann überlebt 23 Tage in eisiger Wildnis



23 Tage alleine in der eisigen Wildnis von Alaska:


Nachdem sein Haus Mitte Dezember niederbrennt, kämpft Tyson Steele um sein Leben.


Der Grund für den Brand: Der Amerikaner nutzt ein Stück Karton, um den Holzofen anzuzünden. Ein Funke aus dem Kamin landet auf dem Dach und das Haus fängt Feuer.


Der Brand zerstört alle Geräte, mit denen der 30-Jährige um Hilfe rufen könnte.


32 Kilometer entfernt liegt das nächste Nachbarhaus in der gnadenlosen Landschaft mit Temperaturen von bis zu -30 Grad.


Steele trägt Stiefel, Socken mit Löchern, lange Unterhose, einen Wollpullover aber keine Jacke.


Der Amerikaner findet Overalls in seinem unversehrten Schuppen und baut eine provisorische Unterkunft aus Abdeckplanen und altem Bauholz.


Ein großes "SOS" stampft er in den Schnee in der Hoffnung auf eine Rettung aus der Luft.


Beschädigte Dosen aus seiner verbrannten Küche sind seine einzige Nahrungsquelle – davon hätte er genug für 30 Tage gehabt.


Zum Glück kommt es nicht so weit: Nachdem Freunde die Polizei alarmieren, folgt ein Einsatz mit Hubschrauber.


Steele ist gerettet, doch sein Hund stirbt im Feuer.


"Ich kann noch mal 23 Tage überleben – aber das Schlimmste ist, dass mein Hund da war, an meiner Seite schlief. Ich dachte, er wäre schon draußen."


Zur Erholung reist Steele nach Salt Lake City zu seinen Eltern. Doch bald will er nach Alaska – in seine "echte Heimat" – zurückkehren.

Nachdem seine Hütte im Dezember niederbrennt, nutzt Tyson Steele die vorhandenen Ressourcen, um über 20 Tage Schneetreiben und Minustemperaturen auszuhalten. Die bewegende Geschichte im Video.

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