Tierpfleger Eduardo Serio steht nichtsahnend an einer Mauer, als sich ein Panther ganz leise hinter seinem Rücken anpirscht. Doch was nach einem bösen Angriff aussieht, hat einen ganz anderen Hintergrund.
Unvorhersehbarer Angriff Panther schleicht sich an ahnungslosen Mann heran

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Völlig ahnungslos steht dieser Mann in Mexico in einem Raubkatzengehege. Leise schleicht sich der Panther an seine Beute an. Dann passiert... nichts.
Denn der Mann im Video ist Eduardo Serio, der Gründer der Black Jaguar-White Tiger Foundation. Seit 2013 pflegt Serio Tiger, Panther und Löwen in dem Tierheim für große Raubkatzen in Mexiko.
Das Instagram-Profil des Heims hat mehr als 5,3 Mio. Abonnenten. Videos wie dieses, in dem Serio mit den geretteten Tieren spielt, nähren den Erfolg. Die vielen Umarmungen und das Kuscheln mit den Raubtieren hat Serio den Spitznamen Papa Bear verschafft.
Trotz des großen Zuspruchs steht das mexikanische Tierschutzzentrum in der Kritik. Serio ist kein ausgebildeter Tierpfleger. Viele Gäste besuchen die Anlage und begeben sich Tierschützern zufolge in Gefahr. Laut Kellie Heckman von der globalen Föderation der Tierschutzzentren werde die Gefahr, die von den Räubern ausgehe, in dem Tierheim unterschätzt. Raubkatzen seien nun mal keine Haustiere.
Serio stellt das ebenfalls auf der Webseite des Tierheims klar. Viele der Instagram-Follower glauben aber eher den verspielten Videos und träumen selbst von ihrer eigenen Raubkatze als Haustier.
Denn der Mann im Video ist Eduardo Serio, der Gründer der Black Jaguar-White Tiger Foundation. Seit 2013 pflegt Serio Tiger, Panther und Löwen in dem Tierheim für große Raubkatzen in Mexiko.
Das Instagram-Profil des Heims hat mehr als 5,3 Mio. Abonnenten. Videos wie dieses, in dem Serio mit den geretteten Tieren spielt, nähren den Erfolg. Die vielen Umarmungen und das Kuscheln mit den Raubtieren hat Serio den Spitznamen Papa Bear verschafft.
Trotz des großen Zuspruchs steht das mexikanische Tierschutzzentrum in der Kritik. Serio ist kein ausgebildeter Tierpfleger. Viele Gäste besuchen die Anlage und begeben sich Tierschützern zufolge in Gefahr. Laut Kellie Heckman von der globalen Föderation der Tierschutzzentren werde die Gefahr, die von den Räubern ausgehe, in dem Tierheim unterschätzt. Raubkatzen seien nun mal keine Haustiere.
Serio stellt das ebenfalls auf der Webseite des Tierheims klar. Viele der Instagram-Follower glauben aber eher den verspielten Videos und träumen selbst von ihrer eigenen Raubkatze als Haustier.