Umweltschützer von "Ocean Conservation Namibia" rennen einer Robbenkolonie mit einem Messer hinterher – um das Leben der Tiere zu retten. Sie helfen Robben, die in weggeworfenen Fischernetzen zu ersticken drohen.
Dramatische Aufnahmen Helfer sprinten Robben ins Meer hinterher – um sie vor dem Ersticken zu retten

© Ocean Conservation Namibia / stern.de
Sehen Sie im Video: Tierschützer rennen Robben hinterher, um die Tiere vor dem Ersticken zu retten.
Walvis Bay, Namibia
Diese dramatischen Aufnahmen zeigen die Rettung von Robben an der Küste Namibias.
Die Mitglieder der Umweltschutzorganisation "Ocean Conservation Namibia" fordern sich selbst heraus: Innerhalb von 30 Tagen wollen sie insgesamt 100 Robben von Netzen und anderem Plastikmüll befreien.
Mit der Aktion "100 Seals for Time" wollen die Tierschützer die schlimmen Folgen der Plastikverschmutzung ans Licht bringen. Zudem wollen sie an langfristigen Lösungen arbeiten, um die Meeresökosysteme Namibias zu schützen.
Die Säugetiere verfangen sich oft in Fischernetzen.
Wenn die Leinen nicht gelöst werden, können die Tiere mit der Zeit ersticken.
In den letzten sieben Jahren rettet die Organisation mehr als 600 Robben.
Walvis Bay, Namibia
Diese dramatischen Aufnahmen zeigen die Rettung von Robben an der Küste Namibias.
Die Mitglieder der Umweltschutzorganisation "Ocean Conservation Namibia" fordern sich selbst heraus: Innerhalb von 30 Tagen wollen sie insgesamt 100 Robben von Netzen und anderem Plastikmüll befreien.
Mit der Aktion "100 Seals for Time" wollen die Tierschützer die schlimmen Folgen der Plastikverschmutzung ans Licht bringen. Zudem wollen sie an langfristigen Lösungen arbeiten, um die Meeresökosysteme Namibias zu schützen.
Die Säugetiere verfangen sich oft in Fischernetzen.
Wenn die Leinen nicht gelöst werden, können die Tiere mit der Zeit ersticken.
In den letzten sieben Jahren rettet die Organisation mehr als 600 Robben.