In Zeiten der Corona-Krise greifen viele Länder zu drastischen Maßnahmen, um die Infektionsrate einzudämmern. In der tunesischen Hauptstadt ist die Lösung ein gepanzerter Roboter, der die strengen Ausgangsbeschränkungen kontrolliert.
"Ihre Papiere bitte!" Coronavirus: Extreme Maßnahme? Roboter überwacht Ausgangssperre

Die Szenen wirken wie aus einem Science-Fiction-Film: Ein kleiner, gepanzerter Roboter fährt durch fast menschenleere Straßen und hält die wenigen Fußgänger an, die sich noch draußen aufhalten.
Das Coronavirus Covid-19 legt auch die tunesische Hauptstadt Tunis lahm. Um die geltenden Ausgangsbeschränkungen zu kontrollieren, setzt die Polizei einen Roboter ein. Gesteuert wird das Fahrzeug von einer Einsatzzentrale aus.
Das tunesische Innenministerium veröffentlicht die Aufnahmen des Roboters auf Facebook.
Über Kameras kontrollieren die Polizisten die Identitäten der Passanten und fragen nach, weshalb sie sich auf der Straße aufhalten.
In dem nordafrikanischen Land gelten strenge Ausgangsbeschränkungen. Tagsüber dürfen die Menschen nur noch in Einzelfällen das Haus verlassen. Zum Beispiel, um einkaufen oder zum Arzt zu gehen. Ab 18 Uhr gilt eine landesweite Ausgangssperre. Nach offiziellen Angaben gibt es in Tunesien über 170 Fälle des neuartigen Coronavirus.
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