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Im elterlichen Garten Kind erstickt beim Spielen in selbst gegrabenem Sandloch

In Niedersachsen ist ein Neunjähriger tödlich verunglückt. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos (Symbolbild). 
In Niedersachsen ist ein Neunjähriger tödlich verunglückt. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos (Symbolbild). 
© Marcel Kusch / DPA
Beim Spielen im elterlichen Garten in Hambergen ist ein neun Jahre alter Junge ums Leben gekommen. Das Kind erstickte in einem selbst gegrabenen Sandloch, nachdem es den Kopf hineinsteckte und nicht mehr selbstständig heraus kam. 

Bei einem tragischen Unfall ist ein Junge aus Niedersachsen in einem selbst gegrabenen Loch erstickt. Wie die Polizei am Freitag in Verden mitteilte, hatte der Neunjährige dieses in einem Sandkasten im elterlichen Garten in Hambergen gebuddelt. Er steckte demnach seinen Kopf hinein, bekam diesen aber selbstständig nicht mehr heraus.

Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch. Nach dem Auffinden des Kindes wurde umgehend Erste Hilfe geleistet. Doch Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. 

Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei ergaben laut Beamten inzwischen zweifelsfrei, dass es sich um ein Unglück handelte. "Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft wurden inzwischen zum Abschluss gebracht. Es ist von einem Unglücksfall auszugehen", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei vom Freitag. 

ivi AFP

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