"Urbi et Orbi" Papst Franziskus spendet Segen und betet für die Leidenden der Welt

Papst Franziskus spricht den Weihnachtssegen "Urbi et Orbi"
Papst Franziskus spricht den Weihnachtssegen "Urbi et Orbi"
© Gregorio Borgia/AP / DPA
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Urib et Orbi – der Segen des Papstes, der Stadt und dem Erdkreis. Das Oberhaupt der katholischen Christen betete am ersten Weihnachtsfeiertag für die Leidenden der Welt, erwähnte dabei Krieg und Gewalt – so in Libyen, Syrien, Äthiopien und Afghanistan, wirtschaftliche Krisen wie im Libanon, Gewalt gegen Frauen und Kinder sowie das Schicksal von Migranten weltweit. Sein Gebet galt allen Menschen, die besonders unter der Coronaviruspandemie leiden. Der Papst brach eine Lanze für eine Kultur der Begegnung. Die Menschen dürften nicht müde werden, miteinander zu sprechen und auch die Zwiesprache mit Gott zu suchen. Für den Segen zeigte er sich auf der Loggia des Petersdoms, mit Blick auf den Petersplatz. "Buon natale a tutti." Zuvor hatte der Pontifex die Christmesse im Petersdom gehalten, coronabedingt vor einer reduzierten Menge von rund 2000 Gläubigen und unter Einhaltung der geltenden Coronaregeln.
Der Papst hat am ersten Weihnachtstag den Segen "Urbi et Orbi" – der Stadt und dem Erdkreis – gespendet. In der Nacht zum Samstag hatte der Pontifex die Christmesse im Petersdom gehalten, coronabedingt vor einer reduzierten Menge.

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