Sulmona

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Erdbeben in Italien Gläubige feiern Ostern zwischen Trümmern

Die Gegend in den Abruzzen gleicht einer Trümmerlandschaft. 283 Todesopfer sind bisher zu beklagen, die Regierung will den Überlebenden mit finanziellen Erleichterungen helfen. Die Betroffenen halten unterdessen unerschütterlich an ihrem Glauben fest und suchen Trost in der Osterbotschaft der Auferstehung.
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Techniker sah Abruzzen-Erdbeben voraus "Ich hätte Alarm schlagen sollen"

Giampaolo Giuliani hat ein Erdbeben-Frühwarnsystem mitentwickelt. Und er hat damit die verheerende Katastrophe in den Abruzzen vorausgesehen. Doch weil er zuvor bereits wegen angeblichen Fehlalarms angezeigt worden war, sagt Giuliani im stern.de-Interview, habe er seine Familie gerettet, anstatt die anderen Bewohner zu alarmieren.
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Erdbeben in Italien "So was lässt sich nicht vorhersagen"

Wissenschaftler stellen sich gegen den Physiker Giampaolo Giuliani, der behauptet, er habe das Erdbeben in den Abruzzen vorhergesehen. Alleine auf die Radon-Messung, die keine neue Methode sei, könne man keine Vorhersage aufbauen. Erdbeben lassen sich bis jetzt nicht prognostizieren, so die einhellige Forschermeinung.
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Sizilien Ein Mafia-Prinz kehrt heim

Das sizilianische Dorf Corleone ist der Inbegriff für die sizilianische Mafia. Hier regierte einst Toto Riina über sein kleines Imperiun. Als jüngst Riinas Sohn, Giuseppe Riina, aus der Haft heimkehrte, war Corleone aber nicht mehr dasselbe Dorf: Es wehrt sich gegen den Mafiosi.