Forscherangabe

Stechmücken werden nach Forscherangaben immer gefährlicher. Nicht nur die eingewanderten exotischen Arten können Krankheitserreger übertragen. Heimische Stechmücken verbreiten inzwischen das aus Afrika stammende West-Nil-Virus.

Ein Meilenstein für die Meeresbiologie.
Kalifornischen Forscher filmen erstmals einen seltenen Tiefseefisch in seinem natürlichen Lebensraum. Die Biologen gehen von einem Hydrolagus trolli
 aus - einem Fisch der Familie der Kurznasenchimären. Der Knorpelfisch wurde 2002 im Pazifischen Ozean bei Neukaledonien entdeckt.
Das Tier ist bisher kaum erforscht. Erst 6 Exemplaren wurden gesichtet, eine exakte Zuordnung der Spezies daher nicht möglich. Wissenschaftler wollen nun DNA-Proben entnehmen, um den Fisch mit bekannten Arten zu vergleichen.
Ob Hydrolagus trolli oder eine komplett neue Spezies:
Das Tier beweist: In den Weltmeeren gibt es noch sehr viel zu entdecken. 

Wissenschaftler sorgen sich zunehmend um die Ausbreitung resistenter Malaria-Erreger in Südostasien. Sie wurden bereits kurz vor Indien entdeckt. Der Erreger wird von infizierten Mücken verbreitet.

Selbst Hitze von bis zu 1000 Grad Celsius und ein Wiedereintritt in die Atmosphäre können DNA nicht zerstören. Die Ergebnisse einer Studie machen Alienforschern Hoffnung und warnen Weltraumreisende.

Die besten Handwerker der Steinzeit kamen aus Afrika - zumindest wurde das bisher angenommen. Doch neue Funde zeigen, dass auch die Bewohner Eurasiens mit viel Geschick Werkzeuge herstellen konnten.