
1972 stürzte mitten im Hochgebirge der Anden ein Flugzeug mit 45 Menschen ab, viele davon waren Rugby-Spieler und ihre Angehörigen. Zwölf starben bei dem Unglück. Zweieinhalb Monate harrten die Überlebenden in Eis und Kälte aus, bis sie endlich gerettet werden konnten. Zwei der Passagiere hatten sich auf den Weg gemacht, Hilfe zu suchen. Die Rettung kam am 27. Dezember 1972. Das sogenannte "Wunder der Anden" gelang auch, weil die Abgestürzten sich von den Leichen ernährten
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