
Es war sein ganz persönliches Kettensägenmassaker, das James Valentine 2014 erlebte. Während der 21-Jährige gerade hoch oben in einem Baum sitzend dabei war, diesen mit der Kettensäge zu bearbeiten, kam es zu einem Rückstoß. Das Sägeblatt arbeitete sich tief in Schulter und Hals des Mannes und haarscharf an der Halsschlagader vorbei. Wie durch ein Wunder wurden Atemwege, Speiseröhre und Rückenmark nicht beschädigt. "Ich habe es gespürt und die Säge abgeschaltet, weil sie in mir steckte und noch lief, und dann war ich voller Blut und dachte: 'Oh mein Gott, was um alles in der Welt'", sagte Valentin damals zu "CNN". Am nächsten Tag konnte der US-Amerikaner schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden (Symbolbild)
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