Nach einem Hamas-Angriff und der Übergabe einer falschen Leiche ist für Israels Ministerpräsident offenbar das Maß voll: Die Luftwaffe fliegt "intensive Angriffe" auf Gaza.
Israel zürnt, weil die Hamas nicht alle toten Geiseln fristgerecht zurückgebracht hat. Tatsächlich ist die Suche unter den Trümmern schwierig. Jetzt kommt Hilfe aus dem Ausland.
Beflügelt von seinem Nahost-Triumph, wendet sich Donald Trump dem Ukrainekrieg zu. Ein Treffen mit Selenskyj – und die Aussicht auf eines mit Putin – könnte einiges ins Rollen bringen.
Die Waffenruhe in Gaza ist fragil. Israel und die Hamas übertrumpfen sich gegenseitig mit Drohungen. Die Fronten bleiben verhärtet. Nun mischt sich auch der US-Präsident ein.
Israel wirft der Hamas vor, absichtlich tote Geiseln zurückzuhalten. Die weist das zurück – womöglich, weil sie die Leichen in den Trümmern von Gaza nicht mehr wiederfindet.
Bishara Bahbah überbrachte Hamas-Botschaften nach Washington und umgekehrt. Dem stern erzählt er, wie man Feinde zusammenbringt. Und wieso die Terrorgruppe nicht verschwinden wird.
Über zwei Jahre warteten die Israelis sehnlichst auf die Hamas-Geiseln. Unter diesen war auch Avinatan Or, der bei seiner Heimkehr herzlich von seinem Arbeitgeber begrüßt wurde.
Statt einer toten Geisel übergibt die Hamas Israel offenbar eine andere Leiche. Was die Untersuchung in Tel Aviv ans Licht bringt – und wie viele Geiseln noch vermisst werden.
Mohammed Aiash stand in Stuttgart kurz vor der Promotion, dann wurde ihm ein Heimatbesuch in Gaza zum Verhängnis. Seitdem kämpft er um sein Leben. Und mit den deutschen Behörden.