Seehofer: Ohne europäische Lösung kein humanes und geordnetes Asylverfahren +++ Rechtsextreme Chat-Gruppen bei NRW-Polizei aufgedeckt +++ EU-Kommission will bis 2030 mindestens 55 Prozent weniger CO2-Ausstoß +++ Die News von heute im stern-Ticker.
Die drittgrößte Volkswirtschaft schwächelt - dennoch wird Japans Regierungschef Abe wohl bei den anstehenden Neuwahlen triumphieren. Laut Analytikern profitiert er von einer schwachen Opposition.
Die Rücktritte von zwei Ministerinnen bringen Regierungschef Shinzo Abe in Japan in Bedrängnis. Eine seiner Politikerinnen stolperte über Finanzielles, die andere über Fächer.
Dass die bisherige Regierung Japans an der Macht bleibt, war zu erwarten. Sie konnte ihre Mehrheit aber sogar ausbauen. Jetzt steht das Ergebnis der Wahl endgültig fest.
Die Japaner stimmen über die Besetzung des Oberhauses des Parlaments ab. Die Regierungskoalition des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Abe kann mit einer Mehrheit rechnen. Dann hätte er freie Hand.