Angriffswelle

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Rettungskräfte in der Ukraine nach russischen Angriffen

Nach russischer Angriffswelle auf Ukraine: EU-Staaten beraten über weitere Sanktionen

Vor dem Hintergrund einer erneuten russischen Angriffswelle auf die Ukraine haben die EU-Mitgliedsstaaten über weitere Sanktionen gegen Moskau beraten. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas stellte nach einem Treffen der Außenminister am Samstag ein entschlosseneres Vorgehen bei der Verwertung von eingefrorenem russischen Vermögen in Aussicht. Bei weiteren russischen Angriffen auf mehrere ukrainische Regionen wurde in der Nacht zum Samstag mindestens ein Menschen getötet.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas

EU-Außenbeauftragte fordert neue Wege im Umgang mit eingefrorenen russischen Vermögen

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Angriffswellen Russlands gegen die Ukraine hat die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas neue Wege im Umgang mit eingefrorenen russischen Vermögenswerten gefordert. Um Moskau für die Kriegsschäden zur Rechenschaft zu ziehen, sei es "entscheidend, alle verfügbaren Wege zu erkunden und gleichzeitig die möglichen Risiken zu minimieren", sagte Kallas nach einem informellen Treffen der EU-Außenminister am Samstag in Kopenhagen. Kallas äußerte zudem Kritik an der Entscheidung der USA, Palästinenservertretern Visa für die Teilnahme an der UN-Generaldebatte vorzuenthalten.
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU)

Wadephul fordert bei EU-Außenministertreffen erhöhten "Druck auf Putin"

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat angesichts der jüngsten russischen Angriffswelle auf die Ukraine stärkeren Druck auf Moskau gefordert. "Die Welt ist verhandlungsbereit, insbesondere die Ukraine ist verhandlungsbereit. Wer Krieg führen will, ist Wladimir Putin", sagte Wadephul vor Beginn eines EU-Außenministertreffens in Kopenhagen am Samstag. Darum müsse die EU ihre "Maßnahmen verstärken, dass er an den Verhandlungstisch kommt".
Die Sprecherin des Weißen Hauses Karoline Leavitt

Weißes Haus: Trump ist "nicht überrascht" über russische Angriffe auf Kiew

US-Präsident Donald Trump hat angesichts der russischen Angriffswelle auf die Ukraine mit mindestens 19 Toten seine Unzufriedenheit bekundet. "Er war nicht glücklich über diese Nachricht, aber auch nicht überrascht", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, am Donnerstag vor Journalisten. Der US-Präsident fordere "beide Seiten" dazu auf, den von Moskau begonnenen Krieg in der Ukraine zu beenden.
Durch russische Angriffe zerstörte Häuser in Kiew

Russische Angriffswelle auf Ukraine mit mindestens 18 Toten löst international Empörung aus

Die offenbar zweitgrößte Welle russischer Luftangriffe auf die Ukraine seit Kriegsbeginn hat international Empörung ausgelöst. "Russland hat in der Nacht wieder sein wahres Gesicht gezeigt", schrieb Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Donnerstag im Onlinedienst X, nachdem allein in der Hauptstadt Kiew mindestens 18 Menschen getötet worden waren. Insgesamt wurde die Ukraine laut der Luftabwehr mit 598 Drohnen und 31 ballistischen Raketen und Marschflugkörpern attackiert.