Im Blut eines nordkoreanischen Soldaten sind Antrax-Antikörper gefunden worden. Nun wächst die Sorge, das kommunistische Regime könnte mit biologischen Waffen experimentieren - auch Interkontinentalraketen sollen bestückt worden sein.
Der Anthrax-Skandal in den USA weitet sich aus: Nachdem der gefährliche Milzbrand-Erreger durch schlampigen Umgang der US-Armee bis nach Südkorea gelangte, ist er auch in Australien entdeckt worden.
Im jüngsten Arbeitsbericht von UN-Chefinspektor Hans Blix wird bestätigt: Vor Kriegsbeginn hatten die Inspekteure keine Beweise für verbotene Waffenprogramme. Viele Fragen sind auch für Blix noch offen.