Changsha

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Video: China: Mindestens sieben Tote bei schwerem Erdbeben

Video China: Mindestens sieben Tote bei schwerem Erdbeben

STORY: Bei einem schweren Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan sind am Montag dem staatlichen Fernsehsender CCTV zufolge sieben Menschen ums Leben gekommen. Mit 6,8 war es das stärkste Beben in der im Südwesten gelegenen Provinz seit dem Jahr 2017. Das Epizentrum lag nach Angaben des chinesischen Erdbebenzentrums bei der Stadt Luding und in einer Tiefe von 16 Kilometern. Wenige Minuten später soll es ein Nachbeben gegeben haben. Die Erschütterungen waren auch in Chengdu, wo rund 21 Millionen Menschen leben, zu spüren. Bewohner der Stadt berichteten von starken Erschütterungen. In der Provinz Sichuan sind Erdbeben vergleichsweise häufig, vor allem in den Bergen im Westen. Bei dem Beben im August 2017, das eine Stärke von 7,0 erreichte, waren mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen und Tausende verletzt worden.
Doch kein "Spider-Man": Dieb flieht aus dem 22. Stock vor der Polizei – warum das wenig durchdacht war

Doch kein "Spider-Man" Dieb flieht aus dem 22. Stock vor der Polizei – warum das wenig durchdacht war

Schiere Verzweiflung statt durchdachte Flucht: 


Ein mutmaßlicher Dieb in China versucht vor der Polizei zu fliehen – aus dem 22. Stock. 


Als die Beamten in Changsha die Wohnungstür aufbrechen, finden sie den Mann am Rande der Verzweiflung. 


Er klammert sich an eine Fassade, ohne zu wissen, wohin er sich wenden soll. 


Am Ende stellt sich der Gejagte der Polizei.


Der Chinese soll den Besitzer eines lokalen Ladens mit einem Messer bedroht und ausgeraubt haben.


Mit einer gestohlenen Bankkarte habe der Mann knapp 1400 Euro von einem Geldautomaten abgehoben.


Die Polizei ermittelt weiter. Doch nach dieser Aktion scheint ein Freispruch unwahrscheinlich.