Destabilisierung

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Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas (Mitte)

EU-Außenbeauftragte: Syrien darf kein zweites Afghanistan werden

Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad hat die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas vor einer Destabilisierung des Landes gewarnt. Syrien dürfe kein zweites Irak, Libyen oder Afghanistan werden, sagte Kallas am Dienstag im Europaparlament in Brüssel. Konfessionelle Gewalt gelte es ebenso zu verhindern wie ein Wiederaufleben des Extremismus und ein Regierungsvakuum, sagte Kallas.
Außenministerin Annalena Baerbock im Libanon

Baerbock warnt bei Libanon-Besuch vor "Destabilisierung" des Landes

Vor dem Hintergrund einer drohenden weiteren Eskalation des Nahost-Konflikts ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) überraschend in den Libanon gereist. Bei ihrer Ankunft in Beirut warnte sie vor einer "völligen Destabilisierung" des Landes und forderte eine diplomatische Lösung, wie das Auswärtige Amt erklärte. US-Außenminister Antony Blinken beendete indes einen Besuch in Israel mit dem dringenden Appell für ein baldiges Ende des Kriegs im Gazastreifen. Ungeachtet diplomatischer Bemühungen gingen die Kämpfe in der Region weiter: Nach Evakuierungsaufrufen griff Israel mehrere Ziele in der libanesischen Stadt Tyros an.
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Auf Konfrontationskurs USA kritisieren China scharf

Die USA und Japan protestieren seit Monaten gegen Chinas Vorstöße in ihren Küstengewässern. US-Verteidigungsminister Chuck Hagel warf China Destabilisierung in der Region vor.
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Alternativer EU-Währungsfonds Bitte nicht zum IWF!

Die griechische Schuldenkrise beschäftigt die Europäische Union. EU-Diplomaten wollen am morgigen Dienstag über mögliche Vorgehensweisen gegen eine Destabilisierung der Eurozone beraten. Zur Diskussion steht ein EU-Währungsfonds.