Der frühere peruanische Präsident Ollanta Humala ist im Zusammenhang mit dem Korruptionsskandal um den brasilianischen Baukonzern Odebrecht am Dienstag zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht befand den 62-Jährigen der Geldwäsche für schuldig, da er für zwei Präsidentschaftskampagnen illegale Zuwendungen von Odebrecht und der venezolanischen Regierung erhalten hatte.
"Der Klimawandel ist real und wird durch die Menschheit verursacht": Darin sind sich die Teilnehmer der Klimakonferenz einig. Schon heute sorgen Wetterkatastrophen für immense Schäden.
Seit Monaten demonstrieren Einwohner in Peru gegen ein zwei Milliarden Dollar schweres Goldminenprojekt. Nun sind bei Zusammenstößen mit der Polizei drei Menschen gestorben.
Die Vulkan-Kette Caulle im Süden Chiles stößt weiter große Mengen Asche in den Himmel. Für zehntausende Menschen bedeutet das vor allem Behinderungen im Flugverkehr. Ein Ende der Eruptionen ist nicht in Sicht.
Der Linksnationalist Ollanta Humala (48) hat sich am Sonntag zum Sieger der Präsidentenwahl in Peru erklärt. "Alles weist darauf hin, dass wir die Wahl gewonnen haben", sagte er in der Hauptstadt Lima.