Zoran Milanovic

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Zoran Milanovic am Sonntag in seinem Wahllokal

Amtsinhaber Milanovic gewinnt Präsidentenwahl in Kroatien

Kroatiens Präsident Zoran Milanovic hat sich in der Stichwahl um das Präsidentenamt mit großer Mehrheit eine zweite Amtszeit gesichert. Der von den Sozialdemokraten unterstützte Amtsinhaber setzte sich am Sonntag laut Teilergebnissen mit mehr als 74 Prozent der Stimmen klar gegen den von der konservativen Regierungspartei HDZ unterstützten Ex-Minister Dragan Primorac durch. Primorac kam nur auf knapp 26 Prozent. 
Amtsinhaber Milanovic (l.) und Herausforderer Primorac

Bei Stichwahl um Präsidentenamt in Kroatien Amtsinhaber Milanovic Favorit

Zwei Wochen nach der ersten Runde der Präsidentenwahl in Kroatien hat am Sonntag die Stichwahl begonnen. Dabei tritt Amtsinhaber Zoran Milanovic als klarer Favorit an, sein Herausforderer ist der konservative Politiker Dragan Primorac, der von der Regierungspartei HDZ unterstützt wird. Milanovic hatte seine Wiederwahl für eine zweite Amtszeit im ersten Durchgang mit einem Stimmenanteil von 49,2 Prozent knapp verpasst. 
Wählerin bei der Stimmabgabe in Zagreb

Stichwahl um Präsidentenamt in Kroatien

Zwei Wochen nach der ersten Runde der Präsidentenwahl in Kroatien findet am Sonntag die Stichwahl statt. Dabei treten Amtsinhaber Zoran Milanovic und sein konservativer Herausforderer Dragan Primorac gegeneinander an. Milanovic hat seine Wiederwahl im ersten Durchgang knapp verpasst. Er erreichte 49,2 Prozent der Stimmen, Primorac kam auf 19,4 Prozent. In der Stichwahl reicht eine einfache Mehrheit für den Sieg.
Wählerin bei der Stimmabgabe in Zagreb

Kroatien: Präsident Milanovic verfehlt sofortige Wiederwahl und muss in Stichwahl

Der kroatische Präsident Zoran Milanovic hat seine Wiederwahl in der ersten Runde knapp verpasst und muss in zwei Wochen in einer Stichwahl gegen seinen konservativen Herausforderer Dragan Primorac antreten. Milanovic erhielt laut dem von der Wahlbehörde verkündeten vorläufigen Endergebnis bei der Wahl am Sonntag 49,2 Prozent der Stimmen, Primorac kam auf 19,4 Prozent. Für einen Sieg in der ersten Runde wären mehr als 50 Prozent der Stimmen notwendig gewesen.