Bauart

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Elbufer in Dresden

Weltkriegsbombe an Dresdner Carolabrücke gefunden - Evakuierungen am Mittwoch

Bei Räumarbeiten an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist erneut eine Weltkriegsbombe entdeckt worden. Die 250-Kilo-Bombe englischer Bauart werde am Mittwoch entschärft, kündigte die Stadt Dresden am Dienstag an. Es werde ein Sperrkreis von einem Kilometer eingerichtet.Rund 17.000 Dresdnerinnen und Dresdner sind von der Evakuierung betroffen. Auch weite Teile der historischen Altstadt mit der weltberühmten Frauenkirche und zahlreichen Hotels sind davon betroffen. 
Das Unglücksflugzeug ist eine Boeing 737-800

Südkorea überprüft nach tödlichem Flugzeugunglück Boeing-Maschinen

Nach dem tödlichen Flugzeugunglück in Südkorea mit einer Boeing 737-800 hat die Regierung eine "umfassende Prüfung" aller Flugzeuge dieser Bauart im Land angeordnet. Die Wartungsprotokolle wichtiger Bauteile wie Motoren und Fahrwerke von 101 Flugzeugen sechs verschiedener Fluggesellschaften würden untersucht, erklärte am Montag der stellvertretende Minister für zivile Luftfahrt, Joo Jong Wan. Zugleich begann eine einwöchige Staatstrauer für die 179 Todesopfer des Unglücks.
Video: USA mahnen in Ramstein mehr Militärhilfe für Ukraine an

Video USA mahnen in Ramstein mehr Militärhilfe für Ukraine an

STORY: Die USA mahnen mehr Militärhilfe für die Ukraine an. Zum Auftakt eines Treffens der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Stützpunkt in Ramstein, an dem auch der neue deutsche Ressortchef Boris Pistorius teilnimmt, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin: "Russland gruppiert sich um, rekrutiert und versucht, sich neu auszustatten. Dies ist nicht der Moment, um sich zurückzulehnen. Es ist eine Zeit, in der wir nachlegen müssen. Das ukrainische Volk blickt auf uns. Der Kreml beobachtet uns. Und die Geschichte sieht uns." Im Zentrum der Beratungen der rund 50 Staaten steht die Frage, ob nun auch erstmals Kampfpanzer westlicher Bauart an die Ukraine geliefert werden sollen, vor allem geht es dabei um den Leopard 2 aus deutscher Produktion. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wandte sich in einer Video-Botschaft erstmals direkt an die Kontaktgruppe. Er forderte die Unterstützer-Staaten zu weiteren Waffenlieferungen einschließlich Kampfpanzern auf. Die Bundesregierung hielt sich dabei bisher weiter bedeckt. Es geht zum einen um die Frage, ob Deutschland das Gerät an die Ukraine direkt liefert, und zum anderen, ob die Bundesregierung Partnerstaaten erlaubt, den Kampfpanzer an die Ukraine weiterzugeben.