Vor dem Dschungel ins Magazin
Das fragwürdige Nacktkalkül der Dschungelfrauen
Karriereknick und Dschungelcamp gehören für deutsche Stars seit einigen Jahren untrennbar zusammen. Aber nicht nur das. Für mindestens eine Teilnehmerin von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" kommt immer noch etwas hinzu: Ein Nacktshooting für den Playboy! In diesem Jahr gibt es eine Premiere! Sie versucht sich mit den freizügigen Fotos ins Gespräch zu bringen: Die Transsexuelle Giuliana Farfalla, eine ehemalige Kandidatin der Castingshow „Germany’s Next Topmodel“. Bei Heidi Klum musste sie die Show vorzeitig verlassen, jetzt zeigt sie in der Februar-Ausgabe des Magazins in bewährter Manier viel nackte Haut. Sie schlüpft damit in die Fußstapfen von Jenny Elvers, Sara Kulka, Angelina Heger Giulia Siegel, oder Radost Bokel. Denn auch diese Damen zeigten sich zeitgleich mit dem Einzug ins Camp nackt in dem Männermagazin.
Warum sie das machen? Mit dem Playboy-Coup wollen die Dschungelcamp-Kandidatinnen gleich doppelt profitieren. Denn neben der fünfstelligen Playboy-Gage könnte sich auch die Chance erhöhen, im Camp zu bleiben. Und dort werden Farfalla & Co. eben auch nach Verweildauer bezahlt.
Dabei sie in diesem Jahr nicht die einzige zeigefreudige Bewohnerin des Camps. Ob Tatjana Gsell, oder Ex-Bachelor-Teilnehmerin Katia Vides, auch sie zeigten in der Vergangenheit schon öfter viel Haut. Die Konkurrenz kommt also aus den eigenen Reihen. Und auch bei einer anderen Sache hilft das Playboy-Shooting nicht: Die Nacktfotos bringen zwar kurzzeitigen Ruhm, langfristig hat aber noch niemand davon profitiert.