Reiseverkehr

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Menschen an einem Schalter im Hafen von Piräus

Zehntausende Urlauber betroffen: Stürme legen Reiseverkehr in Griechenland lahm

Stürmische Winde haben am Freitag den Reiseverkehr für zehntausende Urlauber in Griechenland lahmgelegt. Nach einer Krisensitzung erklärte das Zivilschutzministerium, dass die Winde Geschwindigkeiten von bis zu 88 Kilometern pro Stunde erreichen würden, insbesondere in der südlichen Ägäis. Der Verkehr an den Häfen in der Nähe von Athen wurde stark reduziert. Betroffen waren auch Verbindungen zu den beliebten Touristeninseln Mykonos und Paros.
Autobahn

Sommerferienbeginn in weiteren Bundesländern: ADAC rechnet mit Staus am Wochenende

Wegen des Sommerferienbeginns in weiteren Bundesländern rechnet der ADAC für das Wochenende mit Staus. Der sommerliche Reiseverkehr auf deutschen Autobahnen werde einen "neuen Höhepunkt" erreichen, berichtete der Automobilklub am Mittwoch in München. Laut Stauprognose ist vor allem am Freitag- und Sonntagnachmittag sowie am Samstagvormittag mit Staus auf praktisch allen wichtigen überregionalen Fernstraßen zu rechnen.
Autos auf einer Straße

ADAC-Stauprognose: Wenig Reiseverkehr am Wochenende erwartet

Am kommenden Wochenende erwartet der ADAC wenig Reiseverkehr. Lediglich zum Muttertag am Sonntag ist bei schönem Wetter auf den Zufahrtsstraßen in die Ausflugsgebiete mit erheblichem Verkehrsaufkommen zu rechnen, wie der Automobilklub am Dienstag in München mitteilte. Ansonsten stünden weder in Deutschland noch in den Nachbarländern Feiertage oder Ferien an.
Video: Reiseverkehr zu Weichnachten nimmt Fahrt auf

Video Reiseverkehr zu Weichnachten nimmt Fahrt auf

STORY: Trotz Sturms und anderer Widrigkeiten – der Weihnachtsreiseverkehr ist angelaufen. Wie hier am Hauptbahnhof in Köln herrschte vielerorts am Freitag relativ entspannte Stimmung: Reisende Hilal Berg: „Also eigentlich läuft es im Moment total gut. Wir sind gerade aus Paris gekommen, wir fahren nach Düsseldorf weiter. Wir haben bis auf 15 Minuten Verspätung keinen Ärger. Jetzt nach Düsseldorf zu kommen ist fast noch komplizierter als von Paris hierher zu kommen. Aber ich bin zuversichtlich, dass es klappen wird.“ Reisender Gundolf Schneider: „Meine Partnerin fährt jetzt nach Bremen und ich fahre später mit dem Golf. Nehme bei (Mitfahr-App) „BlaBlaCar“ noch ein paar Leute mit. Also ganz entspannt eigentlich, hoffe ich mal.“ Sturmtief „Zoltan“ hatte zwar den Fahrplan ordentlich durcheinandergewirbelt. Auf den Straßen kam man mit dem Auto aber nicht unbedingt schneller voran. Auf der A3 bei Köln herrschte hohes Verkehrsaufkommen. Der ADAC warnte vor Staus in ganz Deutschland. Nach Angaben des Automobilclubs sind die Verkehrsbelastungen am Freitagnachmittag und Samstagvormittag am höchsten.