Island konnte in den vergangenen zwei Jahren durch die isolierte Insellage viel besser die Corona-Pandemie unter Kontrolle bringen als andere Länder. Jetzt erwartet das Land am Polarkreis vermehrt Gäste, die nicht nur ein Stopover auf ihrem Weg nach Nordamerika am Flughafen Keflavik einlegen.
Neben der Fluggesellschaft Icelandair, die seit Jahrzehnten günstige Verbindungen zwischen Abflugsorten in Europa und zahlreichen Zielen in den Vereinigten Staaten anbietet, kommt 2022 ein weiterer Mitbewerber dazu, der das Modell kopiert: der neugegründete Billigflieger Play, der von Managern der Pleite gegangenen Airline Wow ins Leben gerufen wurde. Auch gibt es von deutschen Fluggesellschaften wie Lufthansa und Eurowings temporäre Verbindungen in diesem Sommer nach Island.
Auf den Seiten der Fotostrecke zeigen wir Unterkunftsmöglichkeiten in einsam gelegenen Teilen der Insel, wo es garantiert nicht überlaufen sein wird.
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