EM-Quali

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Nationalspieler Joshua Kimmich trägt sein Trikot lieber in der Hose.

Bei EM-Qualifikationsspiel "Wie in den 90ern": Kimmichs Look erinnert Twitter-User an längst vergangene Zeiten

Er hat die Hosen an:


Joshua Kimmich sorgt beim EM-Qualifikationsspiel Deutschland gegen Nordirland für Aufsehen – und das nicht nur spielerisch.


Als einziger DFB-Star hat der 24-Jährige bei dem 6:1-Sieg sein Trikot in die Hose gesteckt.


Die Twittergemeinde fühlt sich an längst vergangene Zeiten erinnert.


Ein Nutzer rätselt, was hinter Kimmichs Hosen-Auftritt stecken könnte.


Auf Nachfrage erklärt Kimmich gegenüber der Bild-Zeitung: "Das Trikot war mir ein bisschen zu lang, dann hab ich es halt reingesteckt. Da war ich richtig griffig damit. Immer rein das Ding – die Basketballer haben es auch drin."


Was vielen Zuschauern nicht aufgefallen sein dürfte: Auch beim vorherigen Spiel gegen Weißrussland hat er den Look ausprobiert.


Mit dem Sieg gegen Nordirland macht die Nationalmannschaft den Gruppensieg in der EM-Quali klar.


Ob auch Kimmichs neuer Hosen-Look dabei geholfen hat?
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Das DFB-Team hat mit einem 4:0 gegen Weißrussland souverän das EM-Ticket gelöst.




Die Fans im Netz erregte aber ein anderes Thema.




Nur 33.164 besuchten den Borussia-Park in Gladbach.




Zum Vergleich: Mehr als 54.000 Fans sind regelmäßig zu Bundesliga-Spielen im selben Stadion.




Für Spott sorgte einmal mehr die Choreo des "Fan Clubs Nationalmannschaft".




"Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen!" und ein großes "London '20" sollten eigentlich zu sehen sein, wenn es der Wind gnädig meinte und alle gleichzeitig ihre Pappe hochhielten. Mehr oder weniger.




Es ist nicht das erste Mal, dass Choreos der DFB-Elf für Diskussionen sorgen.




Schon bei den Spiel gegen Serbien im März (Wolfsburg) und gegen die Niederlande im September (Hamburg) gab es Kritik an Auswahl und Ausführung der Fan-Aktionen.
DFB-Elf in der EM-Quali

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Im Testspiel gegen Argentinien gab es für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ein 2:2-Unentschieden. Gegen Estland sind nun drei Punkte fest eingeplant. Die braucht das deutsche Team für die EM-Qualifikation auch dringend. Es gibt in ihrer Gruppe einen Dreikampf um die zwei EM-Tickets und den für die Auslosung wichtigen Gruppensieg. Die Niederlande und Nordirland weisen genau wie die DFB-Elf momentan 12 Punkte auf. Die Reise nach Tallinn treten die deutschen Spieler nach dem 8:0-Hinspielsieg mit großem Selbstbewusstsein an. «Du musst da gewinnen. Das ist unser Anspruch», sagte Julian Brandt. Allerdings war die Mannschaft zuletzt personell arg gebeutelt. Wie sehr sich das Lazarett vor dem Spiel am Sonntag lichtet ist noch unklar. Timo Werner und Ilkay Gündogan stiegen nach ihren gesundheitlich bedingten Zwangspausen am Freitag wieder ins Teamtraining ein. Offensivspieler Serge Gnabry, der im Nationalteam mit zehn Toren in elf Spielen eine beeindruckende Quote vorweisen kann, absolvierte auf zunächst nur ein individuelles Lauftraining. Der Berliner Niklas Stark fehlte wegen eines Magen-Darm-Infektes. Auf jeden Fall in die Startelf zurückkehren soll Kapitän Manuel Neuer. Gegen Argentinien war Marc-André ter Stegen zum Einsatz gekommen.