Fukuoka

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Japans Justizministerin Masako Mori spricht bei einer Pressekonferenz über die Hinrichtung

Todesstrafe 16 Jahre nach Vierfachmord: Japan richtet Chinesen hin

Japan ist eines der wenigen Länder der Welt, in dem noch die Todesstrafe vollstreckt wird. Dafür steht das Land international in der Kritik. Nun wurde ein Chinese hingerichtet, der vor 16 Jahren gemeinsam mit zwei weiteren Mittätern eine vierköpfige Familie ermordet hatte.
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Straße in Fukuoka wieder frei Japanische Bauarbeiter flicken Mega-Erdloch in Rekordzeit

Unglaubliche Bilder aus Japan: Ein riesiges Erdloch tut sich mitten in der Stadt Fukuoka auf. Ursache waren anscheinend Bauarbeiten an einer U-Bahn-Linie. Verletzte gab es zum Glück nicht. Noch unglaublicher: Nur sieben Tage später ist das Loch verschwunden! Der Straßenverkehr fließt wieder, als sei nie etwas vorgefallen.

Erdloch mit 2000 Lkw-Ladungen zugeschüttet


Das Erdloch war ganze 15 Meter tief und 30 Meter lang. Mit 2000 Lkw-Ladungen Erde wurde es zugeschüttet. Am 15. November eröffnet die fünfspurig Fahrbahn nach nur einer Woche Bauzeit. Die Ampeln stehen wieder, die Abwasserkanäle sind repariert, sogar die Fahrbahnmarkierungen wurden aufgemalt. 200 Bauarbeiter waren dafür rund um die Uhr im Einsatz.