Dressurreiter

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Elite-Reiterin

Tochter einer Legende Erkennen Sie, wer der prominente Papa dieser Elite-Reiterin ist?

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Sie sieht bezaubernd aus, ist sehr erfolgreich und sie ist die Tochter einer echten Legende. Erkennen Sie die junge Frau auf dem Pferd? Bei der jungen Springreiterin handelt es sich um Jessica Springsteen. Sie ist die Tochter von Rock-Legende Bruce Springsteen und sie hat offenbar viele gute Eigenschaften von ihrem Vater mitbekommn. Neben den braunen Augen scheint Jessica von ihrem Vater Bruce auch etwas anderes geerbt zu haben. Jessica ist sehr erfolgreiche Springreiterin, vertrat die USA bereits bei mehreren internationalen Turnieren. Und sie hat den Aufstieg in die Weltelite allein geschafft. Das Reiten habe sie gelehrt, „hart zu arbeiten und mich einer Sache ganz zu widmen“, sagte Jessica Springsteen gegnüber CNN. Das klingt ganz nach ihrem berühmten Vater. Und auch in der Liebe scheint bei Jessica alles bestens zu laufen, in Rom wurde sie jetzt mit ihrem Freund gesichtet, er heißt Lorenzo De Luca und gehört ebenfalls zu den Top-Springreitern der Weltelite.
Aston ist kein normaler Bulle: Er denkt, er wäre ein Pferd

Dressierter Bulle Dieser Stier denkt, er wäre ein Pferd – und kann sogar Springreiten

Aston ist kein normaler Bulle: Er trabt, galoppiert und springt über ein Meter große Hürden – inklusive Reiter auf dem Rücken. Der Stier denkt offenbar, er wäre ein Pferd. Die Französin Sabine Rouase kauft Aston 2013 als Kalb und rettet ihn damit vor der Schlachtung. Der Bulle wächst mit Sabines Pferd Sammy auf. Als die 43-Jährige das Pferd dressiert, guckt Aston zu – und lernt die Übungen und Tricks ebenfalls. "Irgendwann hat er es sogar schneller als das Pferd kapiert“, sagt Sabine Rouas. Heute konkurriert er bei Reitturnieren. "Die meisten Menschen sind total überrascht und bekommen anfänglich ein bisschen Angst, weil er so groß ist – viel größer als ein Pferd." Sobald der Bulle allerdings seine graziösen Kunststücke präsentiert, verfliege die Scheu der Leute. Für Aston gilt: Es geht nicht darum, als was man geboren wurde, sondern was man gern sein möchte.