Trinidad und Tobago

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People watch the USS Gravely, a US Navy warship, departing Port of Spain on October 30, 2025 after arriving for joint exercises

US-Militäreinsatz in der Karibik: Trump bestreitet Pläne für Angriffe auf Venezuela

US-Präsident Donald Trump hat bestritten, militärische Angriffe auf Venezuela zu planen. Auf eine Journalistenfrage zu Berichten, dass er solche Angriffe beabsichtige, antwortete Trump am Freitag an Bord des Präsidentenflugzeugs Air Force One mit einem knappen "Nein". Wegen des massiven US-Militäreinsatzes in der Karibik, dessen Ziel laut Trump die Bekämpfung des Drogenschmuggels ist, warnt die venezolanische Regierung vor einer US-Invasion des südamerikanischen Landes. 
Das Kriegsschiff "USS Gravely" vor Trinidad und Tobago

Venezuela beschuldigt USA der "Provokation" nach Entsendung weiterer US-Kriegsschiffe

Venezuela hat die Entsendung weiterer US-Kriegsschiffe in die Karibik als "Provokation" angeprangert. "Venezuela verurteilt die militärische Provokation Trinidad und Tobagos in Zusammenarbeit mit der CIA, die darauf abzielt, einen Krieg in der Karibik zu provozieren", erklärte die Regierung von Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro am Sonntag. Zuvor traf der US-Zerstörer "USS Gravely" im unmittelbar vor Venezuela gelegenen Karibikstaat Trinidad und Tobago ein, nachdem das Pentagon bereits den US-Flugzeugträger "Gerald R. Ford" in die Karibik beordert hatte.
Der venezolanische Verteidigungsminister Padrino López

Nach Entsendung weiterer US-Schiffe: Spannungen mit Venezuela verschärfen sich

Nach der Entsendung weiterer US-Kriegsschiffe in die Karibik haben sich die Spannungen mit Venezuela weiter verschärft. Der venezolanische Verteidigungsminister Vladimir Padrino López erklärte am Samstag, die Armee habe eine Übung zur Küstenverteidigung abgehalten, um das Land unter anderem vor "groß angelegten militärischen Bedrohungen" zu schützen. Nachdem das Pentagon bereits den US-Flugzeugträger "Gerald R. Ford" in die Karibik beordert hatte, traf am Sonntag der Zerstörer "USS Gravely" im unmittelbar vor Venezuela gelegenen Karibikstaat Trinidad und Tobago ein.
Donald Trump und Nicolás Maduro

"Kein verrückter Krieg, bitte": Venezuelas Präsident Maduro warnt Trump vor Eskalation

Der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro hat US-Präsident Donald Trump vor einem Krieg gegen sein Land  gewarnt. "Ja, Frieden. Ja, Frieden für immer. Frieden für immer. Kein verrückter Krieg, bitte", sagte Maduro am Donnerstag (Ortszeit) bei einem Treffen mit Gewerkschaftsvertretern auf Englisch. Der linksnationalistische Staatschef reagierte damit auf Trumps Genehmigung von US-Geheimdiensteinsätzen in Venezuela.
Ein Feuerwehrmann in Venezuela bei den Militärübungen

Spannungen mit den USA: Venezuela hält Militärübungen ab

Als Reaktion auf die zunehmenden Spannungen zwischen Caracas und Washington haben in Venezuela Militärmanöver stattgefunden. In den Bundesstaaten Sucre und Falcón wurden am Samstag (Ortszeit) in Küstennähe zahlreiche Übungen abgehalten, wie der staatliche Sender VTV berichtete. Die venezolanischen Streitkräfte transportierten demnach militärische Ausrüstung in die Nähe der Küstenstadt Cape San Román, feuerten Kanonen ab und setzten Amphibienfahrzeuge ein.