Guam

Artikel zu: Guam

B2-Bomber

USA verlegen B2-Tarnkappenbomber - Sicherheitsrat tagt im Weißen Haus

Die USA haben am Samstag B2-Tarnkappenbomber verlegt - und damit Spekulationen über eine mögliche Beteiligung der USA an den israelischen Angriffen auf Irans Atomanlagen weiter angeheizt. Mehrere B2-Bomber seien in der Nacht (Ortszeit) von einem Stützpunkt im Zentrum der Vereinigten Staaten gestartet und später zusammen mit Luftbetankungsflugzeugen vor der Küste Kaliforniens gesichtet worden, wo sie den Pazifik überflogen, wie die "New York Times" berichtete.
Video: Taifun "Mawar" überquert Guam - schwere Schäden bleiben zum Glück aus

Video Taifun "Mawar" überquert Guam - schwere Schäden bleiben zum Glück aus

STORY: Er galt als einer der schwersten Stürme der letzten Jahrzehnte. “Mawar” ist am Donnerstag über das US-Territorium Guam hinweggefegt. Glücklicherweise jedoch ohne größere Schäden zu hinterlassen, obwohl die Wucht gewaltig war. Denn laut der Wetterbehörden brachte der Taifun Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h sowie sintflutartige Regenfälle mit sich. Nach Angaben der örtlichen Energieversorger kam es zwar zu umfangreichen Stromausfällen. Allerdings meldeten die Notaufnahmen der Krankenhäuser nichts Ungewöhnliches. Auch die Schäden durch Überschwemmungen, herabgefallene Trümmer und umgestürzte Stromleitungen hielten sich in Grenzen. Viele hatten befürchtetet, dass der Taifun einem Unwetter ähneln würde, das 1962 einen Großteil der Insel verwüstet hatte.
Video: Super-Taifun "Mawar" erreicht Guam

Video Super-Taifun "Mawar" erreicht Guam

STORY: Der Taifun "Mawar" hat am Mittwoch die Küste des US-Territoriums Guam erreicht. Mit Windgeschwindigkeiten von über 220 km/h und heftigen Niederschlägen wird einer der schlimmsten Stürme erwartet, die die Insel im Westpazifik seit Jahrzehnten getroffen haben. Das US-Territorium Guam, wo sich ein wichtiger militärischer Außenposten befindet, rechnet mit extrem starken Windböen, sintflutartigen Regenfällen sowie Sturmfluten an der Küste, die bis zu viereinhalb Meter erreichen könnten. US-Präsident Joe Biden erklärte bereits am Dienstag präventiv den Notstand für das isolierte Außengebiet, auf dem etwas mehr als 150.000 Menschen leben. Lange anhalten wird der Sturm allerdings nicht. Denn am Donnerstag sollen sich die Wetterbedingungen vor Ort schon wieder verbessern.